Adventskalender mit Geschichten von den Travelmäusen

 

Vorwort

Es war einmal in der Mäusewelt ein reiselustiges Mäuse-Duo namens Dagmar und Anni. Die beiden Mäuse hatten eine Leidenschaft für Abenteuer und Entdeckungen und sie reisten durch die Welt, um auf ihrer Website „Travelmaus.de“ von ihren Erlebnissen zu berichten. Mit ihren winzigen Mauskoffern, Kameras und auch Laptops bewaffnet, erkundeten sie Städte, Berge und exotische Orte rund um den Globus.

Als die Adventszeit näher rückt, beschlossen die sympatischen Mäuse Dagmar und Anni, ihren Lesern eine besondere Freude zu bereiten. Sie haben einen „Advents(maus)kalender“ angelegt, der täglich auf ihrer Website veröffentlicht wird. Jeder Kalender enthält eine Überraschung in Form einer Geschichte.

Und so verbreiten Dagmar und Anni mit ihrem originellen Adventsmauskalender nicht nur Freude unter den Lesern von Travelmaus.de, sondern sorgen hoffentlich auch dafür, dass die festliche Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest für Mäuse und andere gleichermaßen zu einem besonderen Erlebnis wird. Und das mit KI-Bildern und ChatGPT-Abenteuer-Geschichten!!


Weihnachtliche Party der Mäuse im Wald

Eine fröhliche Party mit den Tieren im Wald

Es war einmal eine aufgeweckte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten in diesem Jahr mit einer richtig großen Party zu feiern. Die Mäuse, angeführt von einer quirligen Maus namens Max Mäuserich, hatten eine großartige Idee: eine Mäuse-Weihnachtsparty für alle Bewohner des Waldes!

Max Mäuserich schnappte sich seinen winzigen Partyhut und begann, mit seinen Mäusefreunden Einladungskarten zu basteln. „Alle sind herzlich eingeladen!“ verkündete Max und tanzte vor Aufregung umher. Die Mäuse verteilten die Einladungen im gesamten Wald. Sie hängten sie an Baumstämmen, legten sie in Eichhörnchennester und platzierten sogar einige unter den Pfoten der Winterschlaf haltenden Igel. Die Botschaft war klar: Es würde die beste Mäuse-Weihnachtsparty aller Zeiten geben!

Als der große Tag kam, war die Mäusehöhle festlich geschmückt. Es gab Miniaturlichterketten, glänzende Tannenzweige und winzige Geschenke, die liebevoll auf einem Tisch platziert wurden. Die Mäuse hatten sogar eine improvisierte Tanzfläche aus Moos und Blättern vorbereitet. Die Bewohner des Waldes strömten herbei: Eichhörnchen mit Nüssen, Vögel mit bunten Federn und sogar ein paar schüchterne Igel, die sich von ihren Winterschlafplätzen erhoben hatten. Die Mäuse begrüßten jeden Gast herzlich und verteilten kleine Mäusemützen und Schals, um die festliche Atmosphäre zu verstärken.

Die Party begann mit fröhlichem Mäusegesang und einem kleinen Konzert, bei dem ein talentiertes Eichhörnchen auf einer Nussgeige spielte. Dann startete die Tanzfläche, auf der die Mäuse, Vögel und Igel zu fröhlicher Weihnachtsmusik tanzten. Sogar ein paar Glühwürmchen sorgten für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Das Highlight der Party war der Besuch des Weihnachtsmäusemanns, der mit einem Miniatur-Schlitten voller winziger Geschenke angeflogen kam. Die Mäuse verteilten die Geschenke, die von kleinen Nüssen bis zu süßen Leckereien reichten, und es gab fröhliche „Ho, ho, ho“-Rufe in der Luft.

Die Mäuse-Weihnachtsparty dauerte bis tief in die Nacht. Alle lachten, tanzen und genossen die festliche Stimmung. Am Ende der Nacht verabschiedeten sich die Mäuse von ihren neuen Freunden und versprachen, im nächsten Jahr eine noch größere Party zu veranstalten.

Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten  eine große Party feierten und alle Bewohner des Waldes dazu einluden. Es war eine Nacht voller Freude, Lachen und vor allem gemeinsamer Feierlichkeiten im festlichen Wald.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

KI-Bilder: Kopieren erlaubt!



Der Weihnachtsmarkt in Dresden ist ein Muss!

Der unwiderstehliche Weihnachtsmarkt in Dreden!

Es war einmal eine vereinte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt in Dresden zu feiern. Angeführt von einer neugierigen Maus namens Dresden Daisy, machten sich die Mäuse mit ihren winzigen Schals und Mützen auf den Weg zu einem unvergesslichen Weihnachtsabenteuer.

Die Mäuse erreichten den festlich geschmückten Dresdner Weihnachtsmarkt, wo der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Luft lag. Daisy, mit einer winzigen Stollenmütze auf dem Kopf, führte die Mäuse zu den festlichen Ständen, an denen sie Mini-Lebkuchenherzen und Zuckerwatte genossen.

Die Mäuse entdeckten auch einen winzigen Schlittschuhplatz, auf dem sie fröhlich über das Eis wirbelten und dabei zu winterlichen Klängen quietschten. Daisy organisierte ein „Mäuse -Schlittenrennen“ auf einem kleinen Hügel aus Schnee, den die Mäuse mit ihren eigenen, winzigen Schneekanonen erzeugt hatten.

Nach all dem Spaß auf dem Weihnachtsmarkt beschlossen die Mäuse, eine besondere Schifffahrt auf der Elbe zu unternehmen, um die festlich beleuchtete Stadt vom Wasser aus zu bewundern. Die Mäuse fanden ein winziges Schiffsmodell, das von einer begeisterten Kapitänsmaus namens Elbfahrer Erwin gesteuert wurde. Das Miniatur-Schiff glitzerte durch die Elbe, vorbei an den prächtigen Brücken und den historischen Gebäuden der Altstadt. Die Mäuse sangen fröhliche Weihnachtslieder und freuten sich über die funkelnde Skyline von Dresden, die sich im Wasser spiegelte. Plötzlich hörten die Mäuse ein leises „Frohe Mäusefest!“ Es war der Weihnachtsmäusemann, der mit einem winzigen Ruderboot heranruderte. Der Weihnachtsmäusemann hatte eine Tasche voller sächsischer Leckereien wie Christstollen und Pflaumentoffel (Trockenpflaumen) , die er mit einem breiten Grinsen verteilte.

Die Mäuse feierten Weihnachten auf dem Weihnachtsmarkt in Dresden und genossen die malerische Elbeschifffahrt. Sie tauschten winzige Geschenke aus, probierten köstliche sächsische Spezialitäten und tanzten fröhlich auf dem Mini-Deck des Schiffs. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die den Weihnachtsmarkt in Dresden besuchten und eine festliche Schifffahrt auf der Elbe unternahmen. Es war ein unvergessliches Abenteuer, das die Mäuse mit einer Mischung aus traditionellem Charme, winterlichem Spaß und festlicher Freude erlebten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Mäuse ... feiern in den Alpen abenteuerlich Weihnachten!

Abenteuer pur in den Alpen.

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die sich auf das aufregendste Abenteuer ihres Lebens vorbereiteten – sie planten, zu Weihnachten einen Berg in den Alpen zu besteigen. Die Mäuse, die sich selbst die „Alpenknabberer“ nannten, waren fest entschlossen, den Gipfel zu erreichen und dort gemeinsam das festliche Weihnachtsfest zu feiern.

Die Mäuse begannen mit den Vorbereitungen und schufteten Tag und Nacht, um winzige Kletterausrüstungen zu basteln. Sie schnitten winzige Seile, nähten winzige Jacken und strickten winzige Mützen. Jede Maus hatte ihre Aufgabe, und sie arbeiteten so hart, dass sie schon vor Weihnachten alles bereit hatten.

Am Heiligabend brachen die Alpenknabberer voller Vorfreude auf. In ihren winzigen Mäusestiefeln und mit den winzigen Rucksäcken machten sie sich auf den Weg zum Berggipfel. Der Schnee knirschte unter ihren Pfoten, und die klare Winterluft ließ ihre Mäuseherzen vor Freude hüpfen.

Auf dem Weg trafen die Mäuse auf andere Tiere, die sie ermutigten und sogar ein paar Steinböcke, die ihnen halfen, ihre winzigen Schlitten den Berg hinaufzuziehen. Alle Tiere feierten gemeinsam und teilten fröhlich ihre Leckereien.

Endlich erreichten die Alpenknabberer den Gipfel. Die Aussicht war atemberaubend, und die Mäuse konnten die festlichen Lichter der Weihnachtsstadt unter ihnen beobachten. Sie bauten eine winzige Mausehütte aus Tannenzweigen und begannen, sich um einen kleinen Mäuseweihnachtsbaum zu versammeln. Die Mäuse sangen Weihnachtslieder, teilten ihre mitgebrachten Leckereien und tauschten kleine Geschenke aus. Selbst der Weihnachtsmann, der von einem kleinen Schneemobil gezogen wurde, kam vorbei und verteilte kleine Geschenke für alle. Die Alpenknabberer genossen das weihnachtliche  Fest und fühlten sich dankbar für die Freundschaft und die Wärme in den kalten Bergen. Als die Sterne am Himmel strahlten und die Mäuse vor Kälte zitterten, kuschelten sie sich in ihren winzigen Schlafsäcken und träumten von weiteren aufregenden Abenteuern im kommenden Jahr. Und so endete die Geschichte von den fröhlichen Alpenknabberern, die sich auf den Gipfel wagten und ein unvergessliches Weihnachtsfest in den verschneiten Alpen feierten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


Unsere Xmas-Karten zum Download:... am PC mit Namen ergänzen.

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Mäuse bauen einen großen Schneemann

Mäuse lieben Schnee und transportieren einen Schneemann auf einem Schlitten in den Wald.

 

Es war einmal in einem kleinen Dorf, das von dichten Wäldern umgeben war, eine Gruppe kleiner Mäuse namens Flitzi, Pipsi, Keks und Nüsschen. Diese Mäuse waren nicht nur besonders clever, sondern auch äußerst verspielt und liebten es, gemeinsam Abenteuer zu erleben. Die winterliche Zeit hatte das Dorf fest im Griff, und die Mäuse spürten die festliche Atmosphäre in der Luft. Sie haben beschlossen, etwas ganz Besonderes für ihre Freunde im Dorf zu tun - einen riesengroßen Schneemann zu bauen.

Mit viel Enthusiasmus begannen die kleinen Mäuse, Schnee zu sammeln und zu einer riesigen Kugel zu formen. Flitzi kletterte geschickt auf die Schultern von Pipsi, um den Kopf des Schneemanns zu gestalten, während Keks und Nüsschen die mittleren und unteren Teile formten. Schon bald standen vor den Mäusen ein wunderbarer, riesiger Schneemann, der die Bewohner des Dorfes begeistern würde.

Doch die Mäuse hatten noch mehr Überraschungen vor. Sie fanden einen alten Schlitten im Schuppen des Dorfes und hatten die Idee, den Schneemann auf diesem Schlitten in den Wald zu transportieren. Dort sollte er seinen Platz finden, um die Schönheit der Natur zu genießen und die Dorfbewohner zu erfreuen. Das Abenteuer begann, als die Mäuse den Schneemann vorsichtig auf den Schlitten hoben und sbegannen, das Gefährt zu ziehen.

Mit vereinten Kräften zogen die kleinen Mäuse den Schlitten durch das Dorf und über verschneite Pfade in den Wald. Es war keine leichte Aufgabe, aber die Mäuse lachten und kicherten dabei, während sie ihren riesigen Schneemann begleiteten. Als sie den perfekten Platz im Wald fand, stellten sie den Schneemann auf und bewunderten ihr Werk.

Doch die Mäuse waren noch nicht fertig. Sie begannen um den Schneemann herum zu tanzen und sangen fröhliche Weihnachtslieder. Die Waldtiere gesellten sich zu ihnen, und alle feierten gemeinsam die zauberhafte Weihnachtszeit. Der Schneemann, der still und ruhig inmitten des Waldes stand, strahlte dabei eine besondere Magie aus.

Die Mäuse hatten eine unvergessliche Szenerie geschaffen – ein riesiger Schneemann im Wald, umgeben von tanzenden Mäusen und fröhlichen Tieren. Das Dorf hörte bald von diesem bezaubernden Ereignis, und die Bewohner machten sich auf den Weg in den Wald, um das festliche Spektakel zu bewundern.

Die kleinen Mäusebande hatte nicht nur einen Schneemann gebaut, sondern auch die Herzen der Dorfbewohner erwärmt. In den folgenden Jahren wurde dies zu einer lieb gewonnenen Tradition, und die Mäuse setzten ihre Abenteuer fort, immer darauf bedacht, Freude und Magie in die Weihnachtszeit zu bringen.


[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Kleider machen Leute... auch an Weihnachtstagen.

Das hatte noch keiner so erlebt!

Es war einmal eine schrullige Mäusegruppe namens „Die Nähschnurrer“, die in einem gemütlichen Mauseloch in einem Weihnachtsdorf lebte. Die Nähschnurrer waren für ihre kreativen Ideen bekannt, und dieses Jahr hatte die Gruppe einen besonderen Wunsch: neue Kleidung für die Weihnachtszeit!

Die Mäuse waren es leid, immer nur in ihren gewöhnlichen Mäusepelzen herum zulaufen. Sie träumten von schicken Jeans und coolen T-Shirts, um die festliche Jahreszeit mit Stil zu feiern. Außerdem hatten sie beschlossen, sich selbst etwas Besonderes zu gönnen und ihren eigenen Mausmodus zu erstellen. Mit viel Eifer und noch mehr Watte begannen die Nähschnurrer, winzige Nähmaschinen zu bedienen und winzige Mäusekleidung zu entwerfen. Die Mäusejungs hatten den Traum von trendigen Jeans, während die Mädels sich nach hübschen T-Shirts sehnten. Die Nadeln klapperten, die Fäden flogen, und bald darauf hatten die Mäuse eine ganze Kollektion selbstgemachter Mode. Die Mäuse waren richtig aufgeregt, als sie ihre neuen Outfits anzogen. Die Jeans passten wie angegossen, und die T-Shirts waren mit funkelnden Glitzerfäden verziert. Die Nähschnurrer postierten sich vor einem winzigen Spiegel und bewunderten stolz ihre Kreationen.

Mit ihren schicken neuen Klamotten machten sich die Nähschnurrer auf den Weg durch das Weihnachtsdorf. Die anderen Tiere staunten nicht schlecht, als sie die modischen Mäuse sahen. Sogar der Weihnachtsmann, der gerade vorbeikam, konnte ein Lächeln nicht verbergen.

Die Nähschnurrer verbreiteten nicht nur Freude, sondern auch Inspiration. Bald darauf begannen auch andere Tiere im Dorf, ihre eigene Weihnachtsmode zu entwerfen. Es wurde zu einer fröhlichen Tradition, dass alle Tiere ihre kreativen Talente zeigten und ihre festlichen Outfits selbst gestalteten. 

So endete die Geschichte von den Nähschnurrern, die sich zur Weihnachtszeit den Traum von schicker Kleidung erfüllten und damit eine modische Welle im gesamten Weihnachtsdorf auslösten. Es wurde das festlichste Jahr aller Zeiten, und die Mäuse feierten nicht nur Weihnachten, sondern auch ihren einzigartigen Stil!

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Weihnachten - ein Besuch in Rom und im Vatikan.

Nur so lernt man die Welt kennen.

Es war einmal eine Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf die ungewöhnlichste Weise zu feiern – mit einem Zug von Köln nach Rom! Die Mäuse hatten winzige Tickets, winzige Koffer und eine große Portion Abenteuerlust.

Sie stiegen in den Zug ein und waren sofort fasziniert von der Miniatur-Welt der Eisenbahn. Sie kletterten auf winzige Sitzbänke, schaukelten in den winzigen Betten und freuten sich über die winzigen Speisen im Speisewagen. „Das ist der beste Mäuseexpress aller Zeiten!“ rief eine Maus namens Max Mausemus begeistert.

Während der Zug durch die verschneiten Landschaften rollte, begannen die Mäuse, Weihnachtslieder zu singen. Sie schnappten sich winzige Instrumente, darunter eine Mäusegitarre und eine Mäusegeige, und spielten fröhliche Melodien, die durch die Waggons hallten. Selbst die anderen Fahrgäste, die keine Mäuse waren, stimmten in das Festtagskonzert ein.

Plötzlich wurde der Zug von einem Schneesturm überrascht, und der Schaffner, eine freundliche Eule, rief durch den Lautsprecher: „Alle Mäuse, bitte haltet euch gut fest, wir fahren jetzt durch den verschneiten Zauberwald!“ Die Mäuse waren still vor Aufregung, als der Zug durch schneebedeckte Bäume und funkelnde Lichter raste.

Als der Zug schließlich in Rom ankam, waren die Mäuse überglücklich. Sie erkundeten die Stadt, besuchten das winzige Kolosseum und schauten sich die Miniatur-Vatikanstadt an. Überall, wo sie hingingen, verbreiteten  die Mäuse fröhliche Weihnachtsstimmung.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse auf dem Petersplatz und schmückten einen winzigen Weihnachtsbaum. Gemeinsam sangen sie Weihnachtslieder und teilten winzige Geschenke aus. Selbst der Papst, der von einem kleinen Papamobil aus zusah, lächelte begeistert. Die Mäuse feierten ein unvergessliches Weihnachten in Rom, bevor sie sich entschieden, mit dem Zug zurück nach Köln zu fahren. Während sie sich auf den Heimweg machten, schwärmten sie von ihren Abenteuern und freuten sich darauf, die Geschichten mit ihren Mäusefreunden zu teilen. Und so endete die Geschichte von den fröhlichen Mäusen, die Weihnachten mit einem Zug von Köln nach Rom fuhren und auf dem Weg dorthin jede Menge lustige und zauberhafte Erlebnisse hatten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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Mäuse feiern Weihnachten in Lappland

Lappen, Samen und Rentiere trifft man nur in Lappland.

Es war einmal eine lustige Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf eine frostige Art zu feiern – sie machten sich auf den Weg in den hohen Norden Lapplands, um das Fest mit den freundlichen Lappland-Mäusen zu verbringen.

Die Mäuse packen ihre winzigen Koffer voll mit warmen Mäusepullovern und Mäuseschals, bevor sie sich auf den langen Weg machten. Auf dem Weg nach Lappland trafen sie auf einen Rentiermäuseherdenführer namens Rudi, der seine kleinen, aber kräftigen Rentiermäuse vor einen winzigen Schlitten spannte. „Hoppla, auf geht’s nach Lappland!“ rief Rudi, und die Mäuse hüpften voller Vorfreude auf den Schlitten.

Als sie in Lappland ankamen, wurden die Mäuse von den Lapplandmäusen herzlich empfangen. Gemeinsam bauten sie winzige Kothen und Jurten, in denen sie sich vor der eisigen Kälte schützten. Die Eskimomäuse erklärten den Gästen, wie man sich im Schnee fortbewegt, ohne kalte Pfoten zu bekommen, und die Mäuse übten eifrig das Mäuseschlittensurfen auf den glitzernden Schneefeldern.

Am heiligen Abend versammelten sich alle Mäuse um ein kleines Lagerfeuer, das von leuchtenden Nordlichtern beleuchtet wurde. Die Lappenmäuse zauberten köstliche Mäusemarzipanknödel und Mäuselebkuchen hervor, während die übrigen Mäuse ihre mitgebrachten Geschenke austauschten. Es war ein fröhliches Fest voller Lachen und Geschichten über ihre unterschiedlichen Mäuseabenteuer.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Klopfen. Die Lappenmäuse deuteten nach oben, und alle blickten zum Himmel. Dort schwebte ein winziger Schlitten, gezogen von fliegenden Mäuserentieren. Der Weihnachtsmäusemann kam mit einem riesigen Sack voller winziger Geschenke angeflogen, um die Mäuse zu überraschen. Die Lappenmäuse und die anderen Mäuse feierten gemeinsam unter dem glitzernden Sternenhimmel. Sie sangen Weihnachtslieder, tanzten auf dem gefrorenen See und freuten sich über die Wärme der Freundschaft in der kalten Winterluft. Am Ende der festlichen Nacht kuschelten sich die Mäuse in ihren winzigen Schlafsäcken, überglücklich über ihre unvergessliche Weihnachtsreise nach Lappland. Mit einem letzten Blick auf die leuchtenden Nordlichter schliefen sie ein, um von neuen Abenteuern zu träumen. Und so endete die unvergessene Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten bei den Lappen im Norden Skandinaviens verbrachten und dabei nicht nur die Kälte des Nordens, sondern vor allem die herzliche Wärme der Freundschaft erlebten.

 [Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


Download: Stimmungsbarometer für dich oder eine Gruppe!

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Mäuse reisen zur Weihnachtszeit quer durch USA

Mäuse reisen  mit Begeisterung  durch Amerika.

Es war einmal eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf die abenteuerlichste Art zu feiern – mit einer aufregenden Reise von New York nach San Francisco in einem winzigen Mäusewohnmobil namens „Mäusemobil 3000“.

Die Mäuse luden ihre winzigen Koffer in das Mäusemobil, schmückten es mit Miniaturlichterketten und hängten einen kleinen Weihnachtsbaum an den Rückspiegel. Mit einem fröhlichen „Los geht’s!“ rollten sie los. Sie fuhren durch schneebedeckte Landschaften, hielten vor Freude bei jedem neuen Bundesstaatsschild an und postierten für ein Mäusefoto vor dem beeindruckenden Mäuseschild der Freiheit. Unterwegs trafen sie auf andere tierische Reisende, darunter ein Mäuserich auf einem winzigen Surfbrett in Florida und ein Mäusecowboy in Texas. Auf einem Rastplatz beschlossen die Mäuse, ein Mäusepicknick zu veranstalten. Sie breiteten dazu winzige Mäusemuffins, Mäusekekse und Mäusepunsch aus.

Während sie miteinander plauderten, hörten sie plötzlich ein lautes Pfeifen. Es war ein kleiner Mäuseschlitten, der von einem fliegenden Eichhörnchen gezogen wurde! Der Weihnachtsmäusemann machte eine kurze Pause, um den Mäusen frohe Weihnachten zu wünschen und winzige Geschenke zu verteilen. 

Die Reise war jedoch nicht ohne Herausforderung. In den Rocky Mountains geriet das Mäusemobil in einen kleinen Schneesturm, und die Mäuse mussten ihre winzigen Schneeketten anlegen. Es dauerte eine ganze Weile, aber schließlich schafften sie es, den Berg zu bezwingen und wurden mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. In San Francisco angekommen, fuhren die Mäuse mit dem Mäusemobil über die Golden Gate Bridge und parkten in der Nähe der Mäuseküste. Sie beobachteten den Sonnenuntergang über dem Pazifik, bevor sie sich für eine Mäuse-Strandparty mit Surfbrettern und winzigen Kokosnüssen versammelten.

Am heiligen Abend schlossen die Mäuse ihre Reise ab, indem sie sich am Fisherman's Wharf um einen winzigen Weihnachtsbaum versammelten. Sie sangen fröhliche Weihnachtslieder, tauschten kleine Geschenke aus und genossen die festliche Stimmung der Stadt. 

Die Mäuse schliefen glücklich in ihrem Mäusemobil ein, träumten von den vielen Abenteuern, die sie auf ihrer aufregenden Reise von New York nach San Francisco erlebt hatten. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten auf Rädern feierten und dabei nicht nur die Städte, sondern auch ihre Herzen eroberten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

Download:  Ein Tagebuch - am PC beschriften! ( 21 Tage) © Travelmaus.de

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... am PC deine Tageserlebnisse eintragen! (21 Tage! mit Inhaltsverzeichnis! Ideal für Ferienreisen!) natürlich Freeware.
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Mäuse bauen ein Lebkuchenhaus und machen eine Party

Es war einmal eine lustige Gruppe von Mäusen, die sich entschieden, Weihnachten im Wald auf die süßeste Art zu feiern - sie wollten ein Lebkuchenhaus bauen! Die Mäuse waren begeistert von der Idee und machten sich sofort daran, den perfekten Ort im tiefen, verschneiten Wald zu finden.

Die Mäuse, angeführt von einer klugen Maus namens Martha, sammelten winzige Tannenzweige, Nüsse und Beeren, um das Lebkuchenhaus zu dekorieren. Sie schnappten sich kleine Lebkuchenteigrollen und formten eifrige Wände, Dächer und sogar winzige Lebkuchenmöbel.

Während sie emsig arbeiteten, huschten andere Waldbewohner wie Eichhörnchen und Vögel vorbei und halfen den Mäusen, indem sie funkelnde Schneeflocken und glitzernde Zuckergussverzierungen brachten. Der Wald war erfüllt von fröhlichem Gezwitscher und Gelächter, während die Mäuse gemeinsam ihr Lebkuchenhaus gestalteten.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Klingen von Glöckchen. Aus dem dichten Tannenwald kam der Weihnachtsmäusemann, gezogen von einem winzigen Hirschmäusegespann. „Ho, ho, ho! Frohe Weihnachten, meine kleinen Freunde!“ rief der Weihnachtsmäusemann und schüttelte einen Beutel voller Miniaturgeschenke aus.

Die Mäuse hüpften vor Freude, als der Weihnachtsmäusemann anfing, das Lebkuchenhaus mit kleinen Zuckerstangen und winzigen Lebkuchentieren zu dekorieren. Gemeinsam genossen sie die festliche Atmosphäre und tanzten um das Lebkuchenhaus herum.

Als die Nacht hereinbrach, wurde das Lebkuchenhaus von glitzernden Sternen und dem sanften Schein des Mondes beleuchtet. Die Mäuse versammelten sich vor ihrem zauberhaften Lebkuchenhaus, teilten kleine Geschenke aus und sangen fröhliche Weihnachtslieder.

Die Waldbewohner, angeführt vom Weihnachtsmäusemann, schlossen sich dem Fest an. Alle feierten gemeinsam und genossen die köstlichen Leckereien, die das Lebkuchenhaus zu bieten hatte. Es war eine Nacht voller Magie und Freundschaft im verschneiten Wald.

Am Ende der festlichen Feierlichkeiten kuschelten sich die Mäuse in ihren winzigen Betten im Lebkuchenhaus und träumten von weiteren süßen Abenteuern im nächsten Jahr. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten im Wald ein Lebkuchenhaus bauten und dabei nicht nur süße Leckereien genossen, sondern auch die Wärme der gemeinsamen Feierlichkeiten im verschneiten Wald.

 [Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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Wir feiern heute: 2. Advent 2023


Mäuse bei den Trollen und Elfen in Norwegen

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf magische Weise zu feiern – sie machten sich auf den Weg nach Norwegen, um das Fest mit Trollen und Elfen zu verbringen. Die Mäuse reisten durch verschneite Wälder und über frostige Flüsse, bis sie schließlich eine geheime Höhle im Herzen Norwegens erreichten, in der die Trolle und Elfen leben.

Die Mäuse wurden von einem freundlichen Troll namens Torvald begrüßt, der eine riesige Mütze und ein ebenso großes Lächeln trug. „Willkommen, kleine Freunde! Wir freuen uns, Weihnachten mit euch zu feiern!“ rief Torvald mit donnernder Stimme.

Die Höhle war festlich geschmückt mit glitzernden Lichtern, Tannenzweigen und winzigen Elfenfiguren, die fröhlich tanzten. Die Mäuse konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die freundlichen Trolle und Elfen kennenlernten, die sie mit Leckereien wie Blaubeerkuchen und Moosbeermarmelade verwöhnten.

Gemeinsam mit den Trollelfen bastelten die Mäuse winzige Wichtelhäuser und trollige Schlitten aus Moos und Tannenzapfen. Sie bemalten Steine als Geschenke und arrangierten sie unter einem winzigen Tannenbaum. Die Trolle fügten sogar ein paar Tannenzweige an ihre Ohren und die Elfen schmückten sich mit winzigen Glöckchen – alle waren bereit für das große Weihnachtsfest!

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse, Trolle und Elfen um ein magisches Feuer. Die Trolle spielten auf winzigen Trollgeigen, die Elfen klimperten auf elfischen Gitarren, und die Mäuse schnappten sich kleine Blätter als Trommeln. Gemeinsam sangen sie traditionelle norwegische Weihnachtslieder und verbreiteten eine festliche Stimmung in der Höhle.

Plötzlich wurde die Höhle von einem leisen Klingeln durchzogen. Die Tür öffnet sich, und der Weihnachtsmäusemann betrat die Szene, begleitet von einem Rentiermäusegespann. Er verteilte winzige Geschenke an die Mäuse, Trolle und Elfen, die vor Freude stillen.

Die Festlichkeiten gingen bis in die frühen Morgenstunden weiter. Die Mäuse tanzten mit den Trollelfen, die Trolle führten die Mäuse in traditionelle Trolltänzen ein, und die Elfen sorgten mit ihren magischen Lichtern für eine zauberhafte Atmosphäre.

Als die Sonne über den verschneiten Bergen aufging, verabschiedeten sich die Mäuse von ihren Freunden und versprachen, im nächsten Jahr wiederzukommen. Im Herzen voller Freude und Erinnerungen machten sie sich auf den Rückweg, bereit, ihre Abenteuer und Geschichten mit ihren Mäusefreunden zu teilen. Und so endete die erlebnisreiche Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten mit Trollen und Elfen in Norwegen verbrachten und dabei nicht nur festliche Traditionen, sondern auch die Wärme der unterschiedlichen Kulturen genossen.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

 

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Das weihnachtliche Paris, die Stadt der Fröhlichkeit und Ausgelassenheit

Eiffelturm und Co. begeistern groß und klein!

Es war einmal eine aufgeregte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten in der romantischen Stadt Paris zu verbringen. Angeführt von einer modebewussten Maus namens Parisienne Pauline, machten sich die Mäuse mit winzigen Koffern und schicken Schals auf den Weg zu einem ganz besonderen Weihnachtsabenteuer.

Die Mäuse kamen in Paris an und staunten über die funkelnden Lichter, die die Champs-Élysées schmückten. Pauline führte die Mäuse zu einem festlich geschmückten Weihnachtsmarkt, wo sie sich an französischen Köstlichkeiten wie Käse und Croissants erfreuten. Die Mäuse probierten sogar winzige Baguettes, die sie wie Rutschen benutzten, um von einer Mäuseterrasse zur nächsten zu gelangen. 

Die Krönung ihres Pariser Abenteuers sollte jedoch die Besteigung des Eiffelturms sein. Die Mäuse hatten sich etwas ganz Besonderes ausgedacht - sie fanden einen winzigen Aufzug, der sie in die Höhe des eisernen Giganten bringen sollte. Die Aufzugsmaus, eine schrille Französin namens Elevette, führte die Mäuse mit einem charmanten „Bienvenue!“ in den schwindelerregenden Aufzug. Während die Mäuse den Turm hinauffuhren, bewunderten sie die funkelnden Lichter von Paris unter sich. Einige Mäuse sangen fröhliche Weihnachtslieder, während andere vor Aufregung quietschten. Pauline, die mit einer kleinen Baskenmütze auf den Kopf strahlte, machte Fotos von der atemberaubenden Aussicht auf die Stadt der Liebe. Als die Mäuse die Spitze des Eiffelturms erreichen, öffnete sich die Aufzugstür zu einem festlich geschmückten Aussichtsdeck. Die Mäuse waren überwältigt von der festlichen Atmosphäre und dem atemberaubenden Blick auf die funkelnde Stadt.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises „Joyeux Noël!“ Es war der Weihnachtsmäusemann, der auf einem winzigen Luftballon herbeigeflogen kam. Er hatte eine Tasche voller französischer Leckereien wie Macarons und Eclairs dabei, die er mit einem fröhlichen Lächeln verteilte.

Die Mäuse feierten Weihnachten hoch über den Dächern von Paris, umgeben von funkelnden Lichtern und festlicher Musik. Sie tauschten winzige Geschenke aus, probierten köstliche französische Leckereien und tanzten fröhlich um die festlich geschmückte Spitze des Eiffelturms. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten in Paris verbrachten und den Eiffelturm in festlichem Glanz erstrahlen ließen. Es war ein unvergessliches Abenteuer, das die Mäuse mit einem Hauch von französischem Charme und einer Extraportion festlicher Freude erlebten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


Download: Über 20 Flaschenetiketten, ausreichend für 20 Bierflaschen  :-)

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Mäuse bestaunen das Naturphänomen der Sinerterassen in Pamukkale

Das hatten sie noch nie gesehen!

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf den einzigartigen Sinterterrassen in Pamukkale, Türkei, zu feiern. Angeführt von einer neugierigen Maus namens Pamukka, machten sich die Mäuse mit ihren winzigen Koffern auf den Weg zu diesem atemberaubenden Ort.

Die Mäuse erreichten die schimmernden Sinterterrassen, die wie eine Treppe aus gefrorenem Wasser den Hügel hinunter verliefen. Pamukka führte ihre Freunde durch das kalkhaltige Paradies und staunte über das warme, mineralreiche Wasser, das von den Terrassen sprudelte.

Da es in Pamukkale nicht viel Schnee gibt, beschlossen die Mäuse, ihre eigenen winzigen Schneemänner aus dem kalkhaltigen Material zu formen. Mit kleinen Mäuseschaufeln und Eimern bauten sie fröhlich ihre Miniatur-Sinter-Schneemänner und verzierten sie mit winzigen Muscheln und Blumen. Die Mäuse entdecken auch kleine Höhlen und Vertiefungen auf den Terrassen, die sich perfekt als festliche Verstecke für ihre Weihnachtsgeschenke eigneten. Pamukka hatte für jedes Mäuschen ein liebevoll verpacktes Geschenk dabei, das sie in den kalkigen Verstecken platzierten.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse auf einer der höheren Terrassen und lauschten den fröhlichen Klängen von Pamukka, die auf einer winzigen Sinterterrasse ein musikalisches Mäusekonzert veranstaltete. Die Mäuse sangen traditionelle Weihnachtslieder und freuten sich über die magische Stimmung, die in der luftigen Höhe über den Terrassen lag.

Plötzlich hörten die Mäuse ein fröhliches Klingen. Es war der Weihnachtsmäusemann, der mit einem Heißluftballon angeflogen kam, umgeben von schimmernden kleinen Sternen. Der Weihnachtsmäusemann hatte winzige türkische Leckereien und Geschenke dabei, die er in die vorbereiteten Verstecke gelegt hatte. Die Mäuse feierten Weihnachten auf den Sinterterrassen, umgeben von der faszinierenden Landschaft und dem sanften Plätschern des kalkhaltigen Wassers. Sie genossen türkische Köstlichkeiten, sangen Lieder und tauschten ihre festlich verpackten Geschenke aus. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten auf den Sinterterrassen in Pamukkale feierten. Es war eine einzigartige und magische Feier, die die Mäuse mit den Wundern der Natur und der festlichen Freude vereinten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Algarve - die Küste war das Weihnachtsziel der Mäuse

Da wollten die Mäuse schon lange hin!

Es war einmal eine vergnügte Gruppe von Mäusen, die genug vom winterlichen Schnee hatten und beschlossen, Weihnachten in der warmen Sonne der Algarve in Portugal zu feiern. Angeführt von einer abenteuerlustigen Maus namens Miguel Mäusolino machten sie sich auf den Weg in den sonnigen Süden.

Die Mäuse packen ihre winzigen Sonnenhüte, Badeanzüge und winzige Sonnenmilchtuben ein, bevor sie in einem winzigen Mauseflugzeug abhoben. Als sie in der Algarve ankamen, begrüßte sie eine strahlende Sonne, goldene Sandstrände und das Rauschen des Atlantischen Ozeans. Die Mäuse genossen es, ihre winzigen Pfoten im warmen Sand zu vergraben und die Sonne auf ihren winzigen Gesichtern zu spüren. Miguel Mäusolino schlug vor, einen Mäuse-Weihnachtsstrand zu bauen, komplett mit winzigen Sandhügeln und einer Mäusepalme als Weihnachtsbaum. Die Mäuse verbrachten den Heiligen Abend damit, kleine Muscheln zu sammeln und bunte Seetang-Girlanden zu basteln. Sie schmückten ihre Mäusepalme mit winzigen Glitzerkugeln und verzierten den Sandstrand mit Muschelsternen.

Am Strand angekommen, feierten die Mäuse eine fröhliche Weihnachtsfeier. Sie sangen Weihnachtslieder, tanzten Samba im Sand und teilten winzige Geschenke, die sie in kleinen Mäusehängematten versteckt hatten. Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Rauschen. Es war ein Mäuseboot, das von einem freundlichen Delphin gezogen wurde. An Bord war der Weihnachtsmäusemann, der  auf seinen Schlitten verzichtet hatte und stattdessen die sonnige Seereise bevorzugte. Er brachte einen Beutel voller Leckereien mit - winzigen Pastel de Nata und Mäusewein aus der Region. Die Mäuse tanzten und feierten bis spät in die Nacht hinein, während die Sterne über ihnen funkelten. Der Weihnachtsmäusemann schloss sich der Party an und verteilte winzige Geschenke, die er sorgfältig im Sand vergraben hatte. 

Am Ende der Nacht, als die Mäuse am Strand in winzigen Hängematten einschliefen, träumten sie von der besten Mäuse-Weihnachtsfeier, die sie je erlebt hatten – unter den warmen Sternen der Algarve in Portugal. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die beschlossen, Weihnachten in der Sonne zu feiern und dabei nicht nur die festliche Stimmung, sondern auch die Wärme der Algarve zu genießen.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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Das fehlte noch: Mäuse machen eigenen X-mas- Käse

Die Rezepte fürdie Käseherstellung wurden geknackt!

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die beschlossen, dieses Weihnachten etwas Besonderes zu tun - ihren eigenen Käse herzustellen! Angeführt von einer käsigen Koryphäe namens Gouda Gertie, sammelten die Mäuse winzige Eimer, Mäusemilch und Mäuselabt, um ihr köstliches Projekt zu starten.

Die Mäuse versammelten sich in ihrer kleinen Käserei, die sich in einer gemütlichen Höhle befand. Gouda Gertie enthüllte die Geheimnisse der Käseherstellung, während die anderen Mäuse eifrig ihre winzigen Pfotendazu vorbereiteten. Sie rührten, kneteten und brachten die Mäusemilch zum Gluckern.

Nach einer Weile hatten die Mäuse eine cremige Masse, die sie in kleine Käseformen gossen. Sie formen winzige Käselaibe in Herzform, Mondform und sogar Sternform. Die Mäuse waren begeistert von ihrer Kreativität und der Aussicht, ihren eigenen Käse zu kosten. Der schwierigste Teil kam jedoch noch: das Warten. Die Mäuse waren so aufgeregt, dass sie immer wieder prüften, ob ihr Käse schon fertig war. Gouda Gertie versuchte, die Mäuse zu beruhigen, indem sie Käselieder sang und kleine Käsegeschichten erzählte. Endlich war der große Moment gekommen. Die Mäuse entpackten ihre selbstgemachten Käseleibe mit funkelnden Augen. Die Käse rochen köstlich und hatten eine goldene Kruste. Die Mäuse konnten es kaum erwarten, in ihre selbstgemachten Käseschätze zu beißen.

Sie arrangierten ihre Käseleckereien auf winzigen Tellern und setzten sich in einem Kreis zusammen. Die Mäuse hoben ihre Käsestücke in die Luft und stießen mit einem „Mäuseprost!“ ein. Ein fröhliches Knabbern und Kichern füllte die Höhle, während die Mäuse ihren selbstgemachten Käse genossen. Am Ende der festlichen Käseparty waren die Mäuse voll zufrieden. Sie lehnten sich zurück, lächelten und genossen das gemütliche Gefühl, gemeinsam etwas Besonderes geschaffen zu haben. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die zu Weihnachten ihren eigenen Käse herstellten und dabei nicht nur den köstlichen Geschmack, sondern vor allem die Freude am gemeinsamen Schaffen genossen.

 [Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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Mäuse unterwegs zum Vulkan Ätna auf Sizilen

Vulkane spucken und rumoren in der Erdkruste.

Es war einmal eine abenteuerlustige Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf die ungewöhnlichste Weise zu feiern - sie wollten den Ätna, den berühmten Vulkan auf Sizilien, besteigen! Angeführt von einer kühnen Maus namens Monty Mausolino, schnappten sich die Mäuse ihre winzigen Rucksäcke und machen sich auf den Weg nach Italien.

Die Mäuse kamen in Catania an, der Stadt am Fuße des Ätnas, und bewunderten den majestätischen Vulkan in der Ferne. Monty Mausolino rief begeistert: „Wir werden den Ätna erklimmen und Weihnachten auf dem Gipfel feiern!“ Die Mäuse suchten nach winziger Kletterausrüstung und machen sich auf den beschwerlichen Aufstieg. Der Weg war steil, und die Mäuse mussten sich mit ihren kleinen Pfoten fest in den Lavabrocken verankern. Die Anwohner, große wie kleine, staunten über die ungewöhnlichen Bergsteiger.

Unterwegs trafen die Mäuse auf einen freundlichen sizilianischen Maulwurf namens Marco Maulino, der seine Höhlenkunst in die Gestaltung von Mäusetreppen und Wegen einbrachte, um den Aufstieg zu erleichtern. Die Mäuse waren begeistert von Marcos Hilfe und machten sich mit neuer Energie auf den Weg. Als die Mäuse den Gipfel erreichten, waren sie atemlos, aber überglücklich. Der Ätna brodelte und spuckte feurige Funken in den nächtlichen Himmel. Die Mäuse versammelten sich auf einem winzigen Plateau, umringt von glühender Lava und sangen fröhliche Weihnachtslieder.

Plötzlich hörten sie ein leises Rumpeln. Es war der Weihnachtsmäusemann, der mit einem winzigen Vulkan-Schlitten angeflogen kam, gezogen von einer funkelnden Rothirschmaus. Der Weihnachtsmäusemann hatte eine Tasche voller winziger Geschenke und Leckereien.

Die Mäuse feierten Weihnachten auf dem Gipfel des Ätna mit einem festlichen Picknick aus sizilianischem Gebäck und kleinen Cannoli. Sie tauschten ihre winzigen Geschenke aus und genossen die spektakuläre Aussicht auf die funkelnden Lichter von Catania unter ihnen.

Als die Mäuse schließlich den Abstieg begannen, trugen sie die warmen Erinnerungen an ihre außergewöhnliche Weihnachtsfeier mit sich. Die Anwohner schauten überrascht, als die Mäuse den Vulkan hinabkletterten und erzählten noch lange von den mutigen Bergsteigern, die den Ätna zu Weihnachten erobert hatten. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten unbedingt den Ätna-Vulkan auf Sizilien besteigen wollten und dabei nicht nur die Herausforderungen des Aufstiegs meisterten, sondern vor allem eine unvergessliche Weihnachtsfeier auf dem Gipfel erlebten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

 

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Mäuse unterwegs mit dem Fahrrad nach Rom

Wer sein Fahrrad liebt,der ... fährt eben!

Es war einmal eine furchtlose Gruppe von Mäusen, die sich ein ungewöhnliches Ziel für die Weihnachtsferien ausgesucht hatten – sie wollten mit ihren winzigen Fahrrädern über die majestätischen Alpen nach Rom radeln. Angeführt von einer abenteuerlustigen Maus namens Bella Bikerina, packten die Mäuse ihre kleinen Rucksäcke und machten sich auf den Weg. Die Mäusefahrradkolonne startete in den verschneiten Alpen. Trotz ihren winzigen Rädern und der knackigen Kälte waren die Mäuse hochmotiviert. Bella Bikerina rief fröhlich: „Auf nach Rom! Wir werden Weihnachten in Bella Italia feiern!“

Der erste Tag der Reise war voller Herausforderung. Die Mäuse kämpften mit Anstiegen und rutschigen Abfahrten, aber sie hielten zusammen und halfen sich gegenseitig. Unterwegs begegneten sie auch anderen tierischen Reisenden, wie einem Eichhörnchen auf Rollschuhen und einem Igel auf einem winzigen Motorroller.

Nach vielen Tagen des Strampelns erreichten die Mäuse endlich die malerische Stadt Rom. Sie rollten durch die antiken Straßen, vorbei an Kolosseum und Forum Romanum, und bewunderten die festliche Weihnachtsdekoration. Die Mäuse entschieden sich für eine kleine Unterkunft in einem alten römischen Amphorenversteck. Hier planten sie ihre Weihnachtsfeier, während Bella Bikerina eine winzige Karte mit den besten Mäuserestaurants in Rom zeichnete.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse unter einem kleinen Olivenbaum, der von funkelnden Lichtern geschmückt war. Bella Bikerina trug eine winzige rote Mäusekappe und rief: „Buon Natale, meine Freunde! Lasst uns unser selbstgemachtes Mäusepasta-Dinner genießen!“ Die Mäuse tischten eine festliche Mäusemahlzeit auf - Mäusegnocchi, Mäusespaghetti und sogar winzige Mäusecannoli als Nachtisch. Die Mäuse tauschten kleine Geschenke aus, während sie fröhliche Weihnachtslieder sangen und das lebhafte Treiben der Stadt um sie herum genossen.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Glöckchen. Der Weihnachtsmäusemann kam mit einem winzigen Vespa-Gespann angefahren, um den Mäusen frohe Weihnachten zu wünschen. Er hatte einen Sack voller Miniaturgeschenke dabei, die er den Mäusen mit einem breiten Lächeln überreichte. Die Mäuse und der Weihnachtsmäusemann feierten gemeinsam unter dem römischen Sternenhimmel. Sie lachten, tanzen und genossen die herzliche italienische Gastfreundschaft. Am Ende der festlichen Nacht kuschelten sich die Mäuse in ihren winzigen Schlafsäcken und träumten von ihren unvergesslichen Abenteuern in den Alpen und in Rom. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die mit ihren Fahrrädern über die Alpen nach Rom fuhren, um Weihnachten in Bella Italia zu erleben.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Eine Mäuse-Islandtour mit zahlreichen Abenteuern

Eine Insel, die ständig brodelt und spuckt.

Es war einmal eine furchtlose Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf der atemberaubenden Insel "Island" zu verbringen. Angeführt von einer abenteuerlustigen Maus namens Icy Ingrid, packten die Mäuse ihre winzigen Rucksäcke und machen sich auf den Weg in die frostige Wildnis.

Die Mäuse erreichten die Insel und wurden sofort von den eisigen Winden und den spektakulären Landschaften aus Gletschern und Vulkanen begrüßt. Icy Ingrid, mit einem winzigen Mäuseschneeanzug ausgestattet, führte die Mäuse zu einem perfekten Campingplatz zwischen glitzernden Eiskappen und dampfenden Lavafeldern. Die Mäuse zelteten unter dem nordischen Himmel, der von den tanzenden Nordlichtern erleuchtet wurde. Icy Ingrid erklärte, dass dies die perfekte Kulisse für ihre festliche Weihnachtsfeier sei. Die Mäuse sammeln winzige Holzscheite und entfachten ein Lagerfeuer, während sie Marshmallows über den Flammen rösteten und ihre kleinen Pfoten am wärmenden Feuer auftauten.

Plötzlich hörten die Mäuse ein tiefes Grollen. Es war ein freundlicher isländischer Troll, der sich als Tricky Trond vorstellte. Er lud die Mäuse ein, auf seinem dampfenden Geysir, der dampfenden Fontöäne, zu reiten.  Die Mäuse macten sich auch auf eine Abenteuertour zu einem Eishöhlenlabyrinth unter einem Gletscher. Sie rutschten auf winzigen Schlitten durch die eisigen Gänge und staunten über die schimmernden Eisformationen. Dabei trafen sie auf ein paar Pinguinmäuse, die aus der Antarktis angereist waren, um ein einzigartiges Weihnachtsfest zu erleben.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse um einen winzigen Weihnachtsbaum, den sie aus Moos und kleinen Ästen gebastelt hatten. Der Weihnachtsmäusemann kam mit einem Islandpferdmäusegespann angeflogen und brachte winzige Geschenke und Leckereien mit. Die Mäuse sangen fröhliche Weihnachtslieder, während sie ihre Geschenke austauschten und sich um das wärmende Feuer kuschelten. Plötzlich erklang ein leises „Ho, ho, ho“ im Wind, und der Weihnachtsmäusemann tauchte mit einem winzigen Schlitten aus Schokolade auf, den die Mäuse genüsslich verspeisten.

Die festliche Nacht endete mit einem atemberaubenden Feuerwerk über den vulkanischen Gipfeln. Die Mäuse saßen auf ihren winzigen Campingstühlen und bewunderten die farbenprächtigen Explosionen am Himmel. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten auf der Insel zwischen Gletschern und Vulkanen verbrachten. Es war eine frostige, aber festliche Abenteuerreise, die die Mäuse nie vergessen werden.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

 


Download: ein Video mit Wünschen zur Weihnachtszeit!

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Was machen Mäuse Weihnachten denn im Outback bei den Aboriginals?

Eine Reise bis ans Ende der Welt.

Es war einmal eine abenteuerlustige Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten im Outback von Australien zu verbringen. Angeführt von einer kühnen Maus namens Outback Olivia, machten sich die Mäuse auf den Weg durch die endlose Weite des australischen Hinterlandes.

Die Mäuse bewunderten die roten Sanddünen, die sich vor ihnen ausdehnten, und hüpften aufgeregt über die buschige Landschaft. Plötzlich trafen sie auf eine Gruppe von freundlichen Aboriginal-Mäusen, die traditionelle Lieder sangen und mit bunt bemalten Farben Geschichten erzählten. Die Mäuse tanzten gemeinsam um ein kleines Lagerfeuer und teilten ihre festlichen Bräuche.

Doch das Abenteuer im Outback hatte auch seine Herausforderungen. Die Mäuse hörten von gefährlichen Schlangen, die sich im Gras versteckten. Outback Olivia, mit einem winzigen Mäusesonnenschutz ausgestattet, erklärte ihren Freunden die Kunst des „Schlangen-Tango“. Die Mäuse tanzten geschickt und vorsichtig durch das Gras, um mögliche Schlangenbegehungen aus dem Weg zu gehen.

Die Aboriginal-Mäuse luden die Abenteurer zu einem traditionellen Mäuserösten ein. Die Mäuse probierten köstliche Buschbeeren und genossen gegrillte Insekten, die von den Aboriginal-Mäusen mit großer Sorgfalt zubereitet wurden. Alle saßen um ein winziges Lagerfeuer und erzählten Geschichten über ihre Heimatländer. Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse unter dem klaren australischen Himmel. Die Aboriginal-Mäuse führten einen beeindruckenden Tanz auf, bei dem sie Staub in der Luft wirbelten und Sternenbilder nachahmten. Die Mäuse sangen Weihnachtslieder in ihrer eigenen Sprache und bewunderten die funkelnden Sternschnuppen am Himmel.

Der Weihnachtsmäusemann, der mit einem winzigen Didgeridoo-Musikensemble ankam, verteilte Geschenke und Leckereien. Die Mäuse tauschten kleine Mäusebeutel mit bunten Buschblumen und traditionellen australischen Schmuckstücken aus.

Die festliche Nacht endete gemeinsam mit einem Höhepunkt – einem Sternegucken. Die Mäuse lagen auf ihren winzigen Schlafdecken im warmen roten Sand und betrachteten die funkelnden Sterne über dem Outback. Und so endete die  Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten im australischen Outback verbrachten, auf Aboriginal-Freunden trafen und sich vor Schlangen mit dem „Schlangen-Tango“ schützten. Es war eine einzigartige, festliche Reise, die die Mäuse mit neuen Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen bereicherte.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

 


Download: Weihnachtskarten (Krippen/KI) - am PC mit Texten ergänzen!

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Mäuse sind Weihnachten mit einem Schiff auf dem Rhein unterwegs

Der Rhein,die Lebensader Europas... auch für Mäuse!

In einem kleinen Mäusehafen am Rhein, umgeben von funkelnden Lichtern und geschmückten Ufern, hatten die Mäusekinder eine gewagte Idee für ihr Weihnachtsabenteuer – sie wollten den Rhein in einem festlich geschmückten Mäuseboot befahren!

Mit einem liebevoll dekorierten Mäuseboot, das mit winzigen Weihnachtskugeln und Mäuselichterketten geschmückt war, stachen die Mäusekinder in See. Die Mäuseeltern winkten von der Mäusepier aus und riefen: „Viel Spaß und haltet Ausschau nach dem Mäuseschiff des Weihnachtsmanns!“

Die Mäusekinder lachten vergnügt, als das Mäuseboot auf dem glitzernden Rhein dahin gleitete. Die Ufer waren gesäumt von festlich geschmückten Mäusehäusern, und die Mäuse winkten den Mäusefreunden zu, die an Land standen und fröhliche Mäuseschlager sangen. Während sie die weihnachtlich beleuchteten Städte passierten, erklangen fröhliche Mäuseweihnachtslieder aus dem Mäuseboot. Die Mäusekinder trommelten auf winzigen Mäusetrommeln, während die Mäuseeltern mit Mäusegitarren für die musikalische Untermalung sorgten.

Plötzlich tauchte ein winziges Schiff am Horizont auf, und wer sollte es sein, wenn nicht der Weihnachtsmann höchstpersönlich! Er hatte sein Schiff mit Geschenken beladen und winkte fröhlich den Mäusekindern zu. Die Mäusekinder konnten es kaum fassen und riefen begeistert: „Frohe Mäuseweihnachten, lieber Weihnachtsmann!“

Gemeinsam schipperten sie den Rhein hinunter, lachten und sangen, bis sie schließlich in einem malerischen Mäusehafen ankamen. Die Mäusekinder bedankten sich herzlich beim Weihnachtsmann für das mäusezauberhafte Abenteuer.

Die Geschichte von der festlichen Mäuseschifffahrt auf dem Rhein wurde im Mäusewald weitererzählt und wurde zu einer mäuselegendären Weihnachtstradition, die die Mäusefamilien jedes Jahr aufs Neue erleben.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

 

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Eine Mausfamilie macht Weihnachten Picknick in einer Tropfsteinhöhle

Picknick zwichen Stalakmiten und Stalaktiten.

In einem verwunschenen Mäusewald, umgeben von grünen Hügeln und geheimnisvollen Tannen, lebte eine abenteuerlustige Mäusefamilie. Dieses Jahr beschlossen sie, Weihnachten einmal anders zu feiern – in einer geheimnisvollen Tropfsteinhöhle, die tief im Herzen des Mäusewaldes verborgen lag.

Mit kleinen Mäusekerzen und einem mitgenommenen Mäuseweihnachtsbaum machten sich die Mäusekinder auf den Weg zur Höhle. Die Mäuseeltern hatten winzige Mäusedecken und eine Handvoll Mäuselebkuchen eingepackt. Gemeinsam stapften sie durch den weichen Mäuseschnee und erreichten schließlich den Eingang der Tropfsteinhöhle.

Mit Mäusestaunen betraten die Mäuse die Höhle, die von funkelnden Tropfsteinen beleuchtet wurde. Die Mäusekinder kichernden vor Begeisterung und begannen, die Tropfsteine als natürlich gewachsene Mäuseweihnachtsdeko zu betrachten.

Die Mäuseeltern entzündeten die kleinen Mäusekerzen, die einen warmen Schein in der Höhle verbreiteten. Die Mäusekinder sangen fröhliche Mäuselieder und tanzten zwischen den Tropfsteinen, als ob sie in einem mäusemagischen Weihnachtstraum wären.

Um das Weihnachtsfest zu vollenden, verteilten die Mäuseeltern die Mäuselebkuchen, die in der Höhle einen süßen Duft verströmten. Die Mäuse genossen ihr festliches Mäusemahl, umgeben von den geheimnisvollen Formen der Tropfsteine.

Mit vollen Bäuchen und warmen Mäuseherzen kuschelten sich die Mäusekinder in ihre Mäusedecken und lauschten den mausigen Weihnachtsgeschichten, die von den Höhlenwänden widerhallten. Die Mäuseeltern lächelten glücklich, denn sie hatten ein Weihnachten erlebt, das so einzigartig war wie ihre abenteuerlustige Mäusefamilie. Die Geschichte von der Weihnachtsfeier in der Tropfsteinhöhle wurde zu einem mäuselegendären Ereignis im Mäusewald, das von Generation zu Generation weitererzählt wurde – eine Geschichte von Tropfsteinzauber, Mäusekerzenschein und festlicher Mäusefreude.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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25 KI-Bilder der Erde- erstellt mit Image Creator.
... die Bilder beinhalten zahlreiche Reiseziele von uns.
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Mäuse besteigen einen Gipfel der Alpen zur Weihnachtszeit

Mäuse kommen eben überall hin!

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die sich auf das aufregendste Abenteuer ihres Lebens vorbereiteten – sie planten, zu Weihnachten einen Berg in den Alpen zu besteigen. Die Mäuse, die sich selbst die „Alpenknabberer“ nannten, waren fest entschlossen, den Gipfel zu erreichen und dort gemeinsam das festliche Weihnachtsfest zu feiern.

Die Mäuse begannen mit den Vorbereitungen und schufteten Tag und Nacht, um winzige Kletterausrüstungen zu basteln. Sie schnitten winzige Seile, nähten winzige Jacken und strickten winzige Mützen. Jede Maus hatte ihre Aufgabe, und sie arbeiteten so hart, dass sie schon vor Weihnachten alles bereit hatten.

Am Heiligabend brachen die "Alpenknabberer" voller Vorfreude auf. In ihren winzigen Mäusestiefeln und mit den winzigen Rucksäcken machten sie sich auf den Weg zum Berggipfel. Der Schnee knirschte unter ihren Pfoten, und die klare Winterluft ließ ihre Mäuseherzen vor Freude hüpfen.

Auf dem Weg trafen die Mäuse auf andere Tiere, die sie ermutigten und sogar ein paar Böcke, die ihnen halfen, ihre winzigen Schlitten den Berg hinaufzuziehen. Alle Tiere feierten gemeinsam und teilten fröhlich ihre Leckereien. Endlich erreichten die Alpenknabberer den Gipfel. Die Aussicht war atemberaubend, und die Mäuse konnten die festlichen Lichter der Weihnachtsstadt unter ihnen beobachten. Sie bauten eine winzige Mäusehütte aus Tannenzweigen und begannen, sich um einen kleinen Mäuseweihnachtsbaum zu versammeln. Die Mäuse sangen Weihnachtslieder, teilten ihre mitgebrachten Leckereien und tauschten kleine Geschenke aus.

Selbst der Weihnachtsmann, der von einem kleinen Schneemobil gezogen wurde, kam dazu und verteilte kleine Geschenke für alle. Die Alpenknabberer genossen das festliche Fest und fühlten sich dankbar für die Freundschaft und die Wärme in den kalten Bergen. Als die Sterne am Himmel strahlten und die Mäuse vor Kälte zitterten, kuschelten sie sich in ihren winzigen Schlafsäcken und träumten von weiteren aufregenden Abenteuern im kommenden Jahr. Und so endete die Geschichte von den fröhlichen Alpenknabberern, die sich auf den Gipfel wagten und ein unvergessliches Weihnachtsfest in den verschneiten Alpen feierten.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]

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Weihnachtliche Wanderung der Mäuse im Moor "Hohes Venn"

Das Hohe Venn kannten diese Mäuse noch nicht.

Es war einmal eine fröhliche Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf unkonventionelle Weise zu feiern, indem sie durch die geheimnisvolle Moorlandschaft des Hohen Venns in Belgien wanderten. Angeführt von einer abenteuerlustigen Maus namens VennVenture Viktor, machten sich die Mäuse mit ihren kleinen Rucksäcken und winzigen Wanderstöcken auf den Weg. Die Mäuse wanderten durch das neblige Moor, umgeben von hohen Tannen und mystischen Torfmoosflächen. Viktor führte die Mäuse mit einer winzigen Wanderkarte durch den labyrinthartigen Pfad, während sie sich vor lustigen Moorvögeln und flatternden Libellen in Acht nahmen.

Unterwegs trafen die Mäuse auf eine freundliche Sumpfschildkrötenmaus namens Terry Terrapin. Terry schloss sich der Reisegruppe an und erklärte, wie man geschickt durch matschige Wege navigiert und dabei die besten Verstecke vor neugierigen Insekten findet. Die Mäuse waren begeistert von Terrys praktischen Tipps und genossen seine Gesellschaft.

Schließlich erreichten die Mäuse eine kleine Moorhütte, die von einer charmanten Mäusefamilie bewohnt wurde. Die Mäuse in der Hütte hießen die Wanderer herzlich willkommen und boten ihnen warmen Moortee und frisch gebackene Torfbrotkekse an. Die Mäuse feiern zusammen, umgeben von Kerzenlicht und dem sanften Glühen des Moors.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse in der Moorhütte um einen improvisierten Weihnachtsbaum, den sie aus kleinen Zweigen und glitzernden Torfkristallen gebastelt hatten. Viktor verteilte winzige Geschenke, die er in seinem Rucksack versteckt hatte, und die Mäuse tauschten fröhlich ihre kleinen Aufmerksamkeiten aus.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Glockenklingeln. Es war der Weihnachtsmäusemann, der mit einem winzigen Feldhasenmäusegespann angeflogen kam. Der Weihnachtsmäusemann hatte kleine rote Näschen und eine Tasche voller winterlicher Köstlichkeiten. Die Mäuse quietschten vor Freude, als sie die Leckereien entdeckten, die er mitgebracht hatte.

Die Mäuse feierten Weihnachten im Herzen des Hohen Venns, umgeben von der Ruhe der Natur und dem warmen Glanz des Moors. Sie sangen Weihnachtslieder, tanzten auf dem weichen Torfboden und genossen die festliche Atmosphäre, die sie gemeinsam geschaffen hatten. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten durch die Moorlandschaft des Hohen Venns  wanderten und dabei nicht nur die ungewöhnliche Schönheit der Natur erlebten, sondern auch die Freude des gemeinsamen Feierns in einer herzlichen Mäusegemeinschaft.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


Download: Jahreskalender 2024

( und dazu  13 Jpg-Bilder / Zip-Format - Größe DIN A 3 möglich!)

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Weihnachtsfeier in einem Reetdachhaus auf Sylt

Endlos lange, weiße Strände am tosenden Meer. 

Es war einmal eine vereinte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf der malerischen Insel Sylt zu verbringen. Angeführt von einer eleganten Maus namens Syltina, machten sich die Mäuse mit ihren winzigen Koffern auf den Weg zu ihrer winterlichen Inselreise.

Die Mäuse erreichen die Nordseeinsel und staunten über die endlosen Sandstrände und die majestätischen Dünen. Syltina, die eine winzige Strickmütze trug, führte ihre Freunde zu einem urigen Reetdachhaus, das von einem freundlichen Mäusepaar namens Reetbert und Reetgard bewohnt wurde. Das Reetdachhaus war festlich geschmückt und strahlte eine gemütliche Wärme aus. Die Mäuse kuscheln sich in winzige Decken und bewundern den Blick auf das winterliche Nordseepanorama. Reetbert und Reetgard erzählten den Mäusen von den nordischen Weihnachtstraditionen und luden sie ein, gemeinsam mit ihnen zu feiern.

Die Mäuse hatten viel Spaß beim Dekorieren des winzigen Weihnachtsbaums mit Muschelornamenten und selbstgebastelten Papiersternen. Syltina organisierte einen Mäuse-Chor, der traditionelle Weihnachtslieder sang, während die anderen Mäuse fröhlich um den festlich geschmückten Baum tanzten. Die festliche Stimmung wurde jedoch durch ein lustiges Missgeschick unterbrochen. Beim Versuch, eine winzige Weihnachtsgans zu braten, setzten Reetbert und Reetgard das Mäuseküchentuch in Brand. Panik brach aus, doch die Mäuse arbeiteten zusammen, um die Flammen zu löschen, und am Ende endete das Ganze in einem herzhaften Lachen.

Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse im gemütlichen Wohnzimmer des Reetdachhauses. Plötzlich hörten sie ein leises Klimpern. Es war der Weihnachtsmäusemann, der mit einem winzigen Strandkorb-Schlitten angeflogen kam. Er brachte kleine Geschenke in Muschelschachteln und verteilte sie mit einem fröhlichen „Mäusefest!“ Die Mäuse genossen ihre festliche Mahlzeit, die aus Nordseespezialitäten wie Krabben und Fisch bestand, und feierten Weihnachten bis tief in die Nacht hinein. Der Weihnachtsmäusemann schloss sich der Party an und erzählte lustige Geschichten von seinen Abenteuern rund um die Welt. Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen, die Weihnachten auf der Insel Sylt verbrachten, sich in einem gemütlichen Reetdachhaus einnisteten und dabei nicht nur festliche Traditionen teilten, sondern auch unvergessliche Erinnerungen schufen. Es war eine Weihnachtsfeier, die von Lachen, Liebe und nordischer Gemütlichkeit geprägt war.

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


Unsere Xmas-Travelmaus-Euros zum Download! Viel Spaß damit!

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Weihnachtliche Ballonfahrt über den Harz - Frohes Weihnachtsfest!!!

Das größte Gebirge in Norddeutschland: der Harz

Es war einmal eine aufgeweckte Gruppe von Mäusen, die beschlossen, Weihnachten auf besonders luftige Weise zu feiern – mit einem Freiluftballon über den majestätischen Harz zu fliegen und dabei den "Brocken" zu umrunden. Angeführt von einer abenteuerlustigen Maus namens Ballon-Bruno, sammelten die Mäuse ihre winzigen Fliegermützen und bestiegen den farbenfrohen Weihnachtsballon. Diesmal gesellten sich auch mit Begeisterung die Travelmäuse Dagmar und Anni dazu!

Der Ballon stieg langsam in den Himmel über den verschneiten Harz hoch, während die Mäuse aufgeregt quietschten und durch die luftige Landschaft flogen. Unter ihnen erstrecken sich tief verschneite Täler und majestätische Wälder, während der Brocken mit seinem schneebedeckten Gipfel in der Ferne winkte.

Plötzlich hörten die Mäuse ein leises Lied im Wind. Es war eine Gruppe von winterlichen Vogelmäusen, die auf einem Ast saßen und fröhliche Weihnachtslieder zwitscherten. Die Mäuse im Ballon stimmten in den Gesang ein und hatten so viel Spaß, dass sie kurzzeitig vergaßen, dass sie in einem fliegenden Ballon saßen.

Alle Mäuse umrundeten den Brocken, während der Ballon durch die eisige Luft schwebte. Sie bewunderten die majestätische Aussicht und hatten sogar die Gelegenheit, einen Blick auf den Weihnachtsmäusemann zu erhaschen, der mit einem kleinen Rentiermäusegespann über den verschneiten Gipfel flog. 

Die Mäuse hatten auch eine clevere Idee für ein Weihnachtsessen in der Luft. Sie zauberten winzige fliegende Weihnachtsmäusepfannkuchen und schmückten sie mit glitzerndem Zuckerguss, der im Wind schimmerte. Jede Maus von ihnen hatte ihre eigene Pfannkuchenportion, die sie mit Freude in der schwebenden Festtafel genossen. Am heiligen Abend versammelten sich die Mäuse im Korb des Ballons, der von einer funkelnden Lichterkette beleuchtet wurde. Der Weihnachtsmäusemann tauchte mit einem glitzernden Schlitten am Himmel auf und verteilte winzige Geschenke, die er mit Luftballonschnüren befestigt hatte.

Die Mäuse sangen Weihnachtslieder und genossen die festliche Atmosphäre hoch oben über das Harzgebirge. Die Travelmäuse waren dabei wohl die lautesten! Der Ballon schwebte sanft durch die stille Nacht, während die Mäuse gemeinsam das außergewöhnliche Weihnachtsabenteuer friedlich feierten. 

Und so endete die lustige Geschichte von den Mäusen und ihren travelnden Besuchern Dagmar und Anni, die Weihnachten mit einem Freiluftballon über den Harz flogen und dabei nicht nur die atemberaubende Winterlandschaft bewunderten, sondern auch eine schwebende festliche Feier in den Lüften erlebten. Es war ein Weihnachtsabenteuer, das die Mäuse noch lange in Erinnerung behalten würden. Alle konnten mit glücklichen Worten „Frohes Weihnachtsfest“ rufen!  

[Quelle: KI-Bilder und ChatGPT-Geschichten  2023 © Travelmaus.de]


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Frohes Fest wünschen die Travelmäuse

Wir wünschen allen ein glückliches Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2024!!!

 

Wenn dir unser Adventskalender 2023 mit seinen Geschichten gefallen hat, dann haben wir eine Ergänzung als Weihnachtsüberraschung für dich. Eine erfundene (PDF-) Geschichte, die eine abenteuerliche Reise der kleinen Maus Elfi und dem großen Elefanten Mausi beschreibt. Sie starten in Afrika und reisen bis in die Arktis,da treffen sie den Eisbär Pelzi. Und die  Freundschaft ist perfekt!

 

PDF-Download hier: Geschichte von Mausi und Elfi  

[KI-Bilder/ ChatGPT Text © Travelmaus.de]



Unsere besten Wünsche für dich...!!!!

KI-Bild © Travelmaus.de
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