15 000 km in 11 Wochen: Datum anklicken für Tagesberichte bzw. Fotos!

1.Woche
12.3.2012
Abflug
Düsseldorf
Las Vegas
13.3.2012


Las Vegas
14.3.2012


LasVegas
15.3.2012


Laughlin
16.3.2012
Oatman
Route 66
Laughlin
17.3.2012

Laughlin
18.3.2012
Joshua Tree NP
Yucca Valley
2.Woche 19.3.2012
Box-und Painted Canyon
Indio
20.3.2012
Salton Sea


Brawley
21.3.2012
Algodones Dunes

Phoenix
22.3.2012
Apache Trail

Flagstaff
23.3.2012
Petriefied Süd NP

Holbrook
24.3.2012
Petrified Nord NP

Gallup
25.3.2012
Bisiti Badlands

Farmington
3.Woche 26.3.2012

4 Corners


Page
27.3.2012
Crosby Canyon Road

Page
28.3.2012
White Pocket
[Paria Outpost]
Page
29.3.2012
House
Rock Valley
Road
Page
30.3.2012
CoalMine,
Blue Canyon

Page

31.3.2012

freier Tag


Page
01.4.2012
Johnson Canyon,  
Skutumpah
Road
Cannonville
4.Woche 02.4.2012
Hwy 12, Hole in the Rock:Devils Garden
Torrey
03.4.2012
Hwy 12,
Cathedral Valley

Torrey
04.4.2012

Hwy 24

Green River
05.4.2012
Crystal Geyser


Green River
06.4.2012
Nine Mile Canyon

Green River
07.4.2012
Behind the Reef-
Swell
Green River
08.4.2012
Reds Canyon Loop-Swell
Green
 River

5.Woche 09.4.2012

Dinosaur Quarry,

Vernal
10.4.2012

frei

Green River
11.4.2012
Potash Road Moab
Green River
12.4.2012

frei


Green River
13.4.2012 Little Wildhorse
Canyon
Green River
14.4.2012
Miller Canyon,
Cutoff Rd  Green River
15.4.2012
Colorado River,
Onion
Creek Road
Moab
6.Woche 16.4.2012
Kane Creek Road


Moab
17.4.2012
Sand Flats Road


Moab
18.4.2012
Colorado Riverway,
Castle Valley
Moab
19.4.2012
Mineral Bottom,
Canyon-
lands
Moab
20.4.2012
Anticline-
Canyon-
lands

Moab
21.4.2012

Hwy 95 u.
Hwy 12

Torrey
22.4.2012

Hwy 12 u.
Hwy 89

Kanab
7.Woche 23.4.2012
Zion NP

St.George
24.4.2012
Bummel-
tag
St.George
25.4.2012
Snow-
canyon
St.George
26.4.2012
Virgin CanyonAZ
LasVegas
27.4.2012
Shopping-
tag
LasVegas
28.4.2012
Valley of fire
LasVegas
29.4.2012
Casinotag

Las Vegas
8.Woche 30.4.3012
Death Valley
Badwater


Beatty
01.5.2012
Mono Lake



Bishop
02.5.2012
Mammoth Hot Creek
Obsidian Dome
Bishop
03.5.2012
Alabama Hills



Lone Pine
04.5.2012
Death Valley-
20 Mule Canyon

Beatty
05.5.2012
Titus Canyon



Beatty
06.5.2012

nix gemacht



Las Vegas
9.Woche 07.5.2012

Autotausch


Las Vegas
08.5.2012

Bummeltag


Las Vegas
09.5.2012
Mule Canyon,
Rainbow Basin
Barstow
10.5.2012
Madonna Inn


San Simeon
11.5.2012
Big Sur
Elephant-
Seelöwen
Monterey-
Salinas
12.5.2012

Aquarium Monterey

Monterey
13.5.2012
Sequioa, Kings-
Canyon

Visalia
10.Woche 14.5.2012
Kern River,
Red Rock
Canyon
Barstow
15.5.2012
Route 66


Laughlin
16.5.2012
nix, heiß:
109 ° F

Laughlin
17.5.2012
nix, immer noch heiß,

Laughlin
18.5.2012
Seafood Buffet

Laughlin
19.5.2012
bei Starbucks
computert
Laughlin
20.5.2012
am Colorado

Laughlin
11.Woche 21.5.2012
Route 66, AZ

Flagstaff
22.5.2012
Grand Canyon

Flagstaff
23.5.2012
LeesFerry
House Rock Rd
Kanab
24.5.2012
Smithsonian
Butte,
Coral Pink
Kanab
25.5.2012
...gefahren!


Las Vegas
26.5.2012
...gepackt!


LasVegas
27.5.2012
Abflug


Las Vegas
12.Woche 28.9.2012
Ankunft Düsseldorf
- - - - - -

...unterwegs erstellte kurze Filmclips"Filmchen"


Rückblick-Nachbesinnung:

Auto/Benzin

 

Offiziell angemietet von Deutschland aus über Holyday-Autos nach den deutschen Bedingungen: unbegrenzte Kilometer und Vollkasko. Der Wechsel nach 57 Tagen oder früher in Las Vegas war für uns nicht zu umgehen, es sei, man würde teure Einwegmieten in Kauf nehmen. In Las Vegas konnten wir uns in der Choice-Line bei Alamo einen entsprechenden Wagen aussuchen. Mit ein bisschen Diplomatie hat Dagmar es geschafft, den GMC-Terrain, der in einer "höheren Choice-Line" stand, zu bekommen. Der Jeep Liberty (Wechsel am 7.5.) stand offiziell in der Mid-Size-SUV-Reihe. Beide Autos waren sehr gut, der GMC-Terrain ließ sich toll fahren, ebenso der Jeep 4x4. Für unser Gepäck stand ausreichend Platz zur Verfügung. Manche Strecken wagten wir uns dennoch nicht mit dem GMC, da die Höhe des Wagens für unsere Strecken nicht immer ausreichte. Deswegen haben wir unterwegs aus vorsorglichen Gründen auch manchmal gewendet. Wir trauern heute noch dem Long-Canyon (bei Moab) nach, den wir gerne durchfahren hätten. Mit dem Jeep Liberty 4x4 hätten wir diese Strecke auf jeden Fall gewagt. Später reichte dazu die Zeit dann nicht mehr aus. Der Benzinverbrauch bei beiden Autos lag zwischen 10-12 Liter auf 100 km. Dagmar fährt sehr "sparsam", was mir nicht gelingt. Bei beiden Fahrzeugen war eine ECO-Einstellung/Fahrweise einzustellen, war wir auch genutzt haben, um günstig, benzinbewußt fahren zu können. [Ich benötige fast immer 1 Liter mehr auf 100 km, aber ich "durfte ja auch nur fotografieren und filmen .. :-))]

Die Benzinkosten liegen zurzeit in den USA ungefähr zwischen 3,80 und 4,20 US-Dollar je Gallone im Schnitt, entspricht ca. 80 Eurocent pro Liter (Mai 2012). Wir hatten ursprünglich mit NUR 65 Eurocent/Liter gerechnet! In Arizona waren die Benzinpreise am günstigsten, in Kalifornien am teuersten. In Zukunft dürften die Preise auch in USA weiter steigen. Überall mußten wir erst vorzahlen, erst dann konnten wir tanken. Cash-Zahlung war in der Regel immer um einige Cent billiger. Teilweise haben wir mit Travellerschecks bezahlt, die natürlich wie bares Geld behandelt wurden. Eine ID wurde in Verbindung mit den Travellerschecks oft verlangt. Unser Führerschein wurde immer anstandslos als ID anerkannt.

 

Motels

 

Bei der Auswahl der Motels hat Dagmar besonders auf Qualität und Preis geachtet. Dabei haben wir uns stark an Tripadvisor.de ausgerichtet, um keine unnötigen, negativen Erfahrungen machen zu müssen. Gebucht haben wir entweder direkt bei den Motelketten (Super 8, Days Inn...) oder über Booking.com. Selten bei Hotels.com bzw. Priceline.com. Bei Booking.com zahlen wir erst im Motel, trotz Angabe unserer Kreditkarte. Hotels.com und Priceline.com buchen postwendend vom Konto der Kreditkarte ab. Wenn möglich, haben wir unsere AARP-Mitgliedschaft (wir sind für 2012 hier Mitglied geworden für 28€/Jahr) genutzt, um bis zu 20 % Rabatt bei der Buchung zu bekommen. Das hat sich positiv in unserer Urlaubskasse bemerkbar gemacht! Wir mußten jedoch an keiner Stelle unsere Mitgliedskarte vorlegen! Darüber hinaus haben wir, wenn möglich, "Punkte gesammelt" bei Wyndham- Rewards. Aufgrund einer besonderen Aktion bei Wyndham-Rewards bekamen wir 3 x 10 000 Punkte zugewiesen, weil wir an zwei folgenden Tagen im gleichen Hotel übernachtet hatten. Probleme gab es, wenn Dagmar ihre Mitgliedsnummer angab, die Motelrechnung aber auf meinen Namen lief. Obwohl auch ich Mitglied bin, jedoch aus unerklärlichen Gründen keinen Internetzugang bekam, sind uns leider wertvolle Punkte verloren gegangen. Reklamationen von uns wurden so gut wie nicht bearbeitet. Für die regulären Übernachtungen gab es je nach Übernachtungspreis in unseren Fällen zwischen ca. > 300 bis 600 Punkte/Nacht. Für kostenlose Übernachtungen benötigt man zwischen 10 000 bzw. 16 000 Punkten oder mehr, je nach Qualität der Motels. Wir haben in Monterey bei Days Inn für 16 000 Punkte eine Nacht incl. Frühstück kostenlos verbracht. Die Nacht hätte uns regulär weit über 100 Dollar gekostet. Die beiden letzten Nächte im Days Inn in Las Vegas hätten zu dem Zeitpunkt auch jeweils über 80 Dollar zzgl. Tax gekostet. Hier konnten wir 2 x 10 000 Punkte einsetzen und bekamen sogar bei Dennys noch jeweils ein kostenloses Frühstück serviert. Unterwegs haben wir 2-mal über Booking.com bzw. direkt bei Super 8 vorgebuchte Zimmer per Internet problemlos umbuchen können, d.h. nicht storniert, sondern terminlich verändert. Generell gilt, am Wochenende sind die Zimmer immer teurer, an Ferien-und Feiertagen steigen die Preise oftmals ins Unermeßliche. An Touristenorten zahlt man eigentlich immer viel, erst recht in der Hauptsaison. Wir haben versucht, wenn irgendwie möglich, die Wochenenden nicht in den Touristenhochburgen zu verbringen, da man bei einer so langen Reisezeit schon mit den Dollars haushalten muss. Subjektiv gesehen war für uns das beste Hotel das Days Inn in Page. Zu dem Zeitpunkt und von Deutschland aus vorgebucht noch bezahlbar. Gut übernachtet haben wir auch in Farmington im Regent Hotel (damals Sonderpreis) und auch in den Casinohotels von Laughlin. Die San Simeon-Lodge an der Big Sur war ebenfalls toll, mit Blick auf den Pazifik hätte man hier tatsächlich einige Ruhetage verbringen können. Gut und ungewöhnlich war unsere Übernachtung im Globetrotter-Motel in Holbrook. Weniger gut haben wir in Südarizona übernachtet. Dort waren die Motels nicht immer sauber, oder man versuchte uns preislich zu übervorteilen. Wir haben auch schonmal die Bettwäsche abends wechseln lassen. Frühstück gab es nicht immer, in der Regel nur Toast, Marmelade, selten Käse, Kaffee, manchmal O-Saft. Wenn es Waffeln oder Rührei gab, war das schon überdurchschnittlich. Aber das typische Frühstück der Amerikaner ist allen Deutschen ja bekannt. Gut frühstücken kann man dann in den Restaurant-Ketten, z.B. Dennys...!

 

Route

 

Unsere Reiseroute von mehr als 15 000 Kilometern, von Dagmar fast alleine lange und intensiv vorgeplant, war super, auch wenn wir vor Ort die ursprüngliche Route erheblich gekürzt haben. So haben wir sowohl South Dakota als auch Oregon total gestrichen. Die Wetterlage war in beiden Staaten nicht optimal (Regen und Kälte), und die Entfernungen waren dann doch zu groß, nur um die Badlands in South Dakota bzw. das Lavagebiet um Bend in Oregon zu sehen. Da wir beide Staaten auf unseren früheren Reisen schon besucht haben, war die Entscheidung für uns kein Problem. Stattdessen haben wir mehr Zeit in Utah (Page und Moab) verbringen können. Und das war gut so. Auf unserer (Stepmap-) Karte haben wir unsere Route angegeben, die ein bisschen wie Zickzack aussieht. Aber der Autowechsel nach spätestens 56 Tagen hat uns dazu gezwungen. Ein früherer Tausch war leider nicht möglich, obwohl wir das vor Ort versucht haben. Im Nachhinein gesehen, wir hätten unsere Route nur 56 Tage lang planen sollen. Denn je länger die Zeit wird, umso weniger kann man noch an Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen aufnehmen. Schließlich sind wir nicht mehr die Frischesten...in unserm Alter! :-)) Wir haben nach unserem Autowechsel dann auf meinen Wunsch hin noch Kalifornien besucht, Big Sur mit den See-Elephanten, Aquarium in Monterey und die Redwoods wollte ich mir nicht nehmen lassen, ... aber der Jeep wurde plötzlich zu einem Problem für uns, ...weil wir damit noch einige Backways fahren wollten und konnten. Dann wurde neu geplant, um nochmal nach Utah fahren zu können, um u.a. ...endlich den Long-Canyon durchfahren zu können. Und dann mußten wir unterwegs feststellen, dass die Motels in Page und Moab für uns unbezahlbar geworden waren. Und so haben wir einen Kompromiss gefunden, indem wir stattdessen in Flagstaff und Kanab übernachtet haben. Damit war der Long-Canyon ausgeträumt. Schade, den Shafertrail hätte ich (und nicht Dagmar) auch gerne noch durchfahren. Und den Antelope-Canyon hätte ich auch noch einmal gerne gesehen. Aber wir haben dann doch noch einige tolle Strecken mit dem Jeep zurücklegen können. Insgesamt eine tolle Tour 2012! Und an dieser Stelle nachträglich noch ein dickes Dankeschön an Dagmar, die wirklich in mühsamer Kleinarbeit wochenlang diese Tour vorbereitet hat, um sie für uns optimal und bezahlbar zu machen.

 

Internet

 

In allen Motels (eine Ausnahme) hatten wir freien Zugang mit oder ohne Passwort zum Internet. (Hier möchte ich kurz darauf hinweisen, dass Starbucks kostenlos ein superschnelles Internet in ihren Filialen anbietet...sollte man nutzen! Nur bei Motel 6 (haben wir nicht übernachtet) wird in der Regel 2,99 $ verlangt. Dort gibts auch gar nix als Frühstück!) In den Casinohotel verlangt man üblicherweise für 24 Stunden meist über 10 $ Gebühren für einen Internetzugang, Ausnahme Terrible Casino in Las Vegas. Dagmar und ich hatten jeder den Laptop mit, um unterwegs unabhängig zu sein. (Ein Netbook oder IPad hielt ich in meinem Falle nicht für geeignet da ich ja meine Fotos unterwegs bearbeiten wollte und viel Speicherplatz/Ram benötige.)

So konnten wir beide abends unserem Hobby frönen und unsere Fotos bzw. Dagmars Texte sofort ins Internet setzen. Ja, manchmal wurde es dann doch zeitaufwendig, und am Schluss wurde es dann sogar anstrengend. Und man darf nicht vergessen, dass Dagmar meistens abends noch auf Motelsuche für den nächsten oder übernächsten Tag ging. Ärgerlich war dann, und nicht selten, wenn man eine langsame Internetverbindung hatte, und das Abladen der Fotos, etc. viel Zeit in Anspruch nahm. Da hätten wir uns manchmal was anderes gewünscht!

Ja, warum alles auf zwei Internetseiten...Text / Fotos bzw. Fotos / Karten getrennt? Antwort: Dagmar hatte vor Wochen begonnen, eine eigene zusätzliche Website zu erstellen mit ihren persönlichen Reiseerinnerungen. Und das sollte sie hier fortsetzen. Und da sie die "besseren" Texte schreibt, ich bin dafür nicht talentiert genug, haben wir diese Lösung gefunden. Etwas umständlich, aber durchaus vertretbar aus unserer Sicht. (Vielleicht übertrage ich ihre Texte später auf die Travelmaus.de-Website.)

 

Fotos/ Logger

 

Ich habe mit der Lumix TZ 22 (die sich oft selbständig macht, indem sie eigenständig auslöst...ein Fehler im System!) bzw. Lumix DMC FZ 28 fotografiert. Ich war und bin mit der Qualität der meisten Fotos zufrieden, wichtig war, dass die Kameras schnell auslösen und einen großen optischen Zoombereich haben. Bei der Lumix TZ 22 fand ich gut, dass sie ein integriertes GPS-System hat und in der EXIF-Datei die Koordinaten angibt. An der Lumix DMC FZ 28 kann man mehr einstellen, was aber auf unserer Tour nicht immer erforderlich war. Die Fotos wurden abends dann gesichtet (schwierig, wenn man die zeitliche Foto-Reihenfolge von zwei Kameras koordinieren muss...), verkleinert und mit Copyrightzeichen versehen. Manchmal habe ich dann eine zusätzliche Fotoshow erstellt, die aber auch zusätzlich auf einen Server hochgeladen werden mußte. Während Dagmar ihren Text verfasste, habe ich dann eine Googlekarte mit Hilfe des Loggers (Minihomer) erstellt. Der Logger wurde morgens bei der Abfahrt eingeschaltet und abends bei Ankunft ausgeschaltet. Wichtig war: Die Batterie mußte voll sein und der Kontakt zu den Satelitten mußte funktionieren. Mit Hilfe der mitgelieferten Software "NTrip" und einer Internetverbindung konnte ich dann abends eine Karte anfertigen und diese mit einem Bildverarbeitungsprogramm im JPG-Format erstellen und einstellen.. Diese Karte habe ich als Übersicht angeboten.

Unterwegs habe ich im Swell meinen Camcorder verloren und habe dann als Notlösung mit der Lumix TZ-22 kleine "Filmchen" gedreht. Ich denke, die Clips haben keine Profiqualität, sind aber weitgehend gelungen. Diese Filmclips habe ich mit einem speziellen Programm dann in eine WMV-Datei verwandelt, unter Microsoft-Movie-Maker zusammengefügt und mit Titeln versehen. Anschließend mußten sie dann nur noch ins Flashformat SWF (mit Formatfactory) gewandelt werden, damit sie keine Übergrößen fürs Internet hatten und auch für unsere Internetseite (unter Jimdo) übertragbar sind. Zeitaufwendig, aber es hat Spaß gemacht! Und dann kam noch der Aufwand mit den Koordinaten. Wichtige gesammelte Koordinaten habe ich unter Google-Maps eingetragen und daraus eine interaktive Karte erstellen können, die jeder bei Bedarf zoomen und verändern kann. Diese täglichen Karten habe ich dann zusätzlich noch ins Internet eingestellt, um die ganze Information abzurunden. Und zuletzt habe ich einmal in der Woche die Wochenroute zusammengefügt, diese dann als Download-Datei für Google-Earth angeboten (Datei unter Google Earth öffnen). Mehr geht nicht. Und das macht man nur, wenn man eine gewisse Routine hat! Unsere Fotos und "Filmchen" werden nun zu Fotobüchern, kleinen Shows und Postern, etc. verarbeitet.

 

Navigation

 

Mitgenommen hatten wir zwei Navis: TomTom VIA 125 und Garmin Nüvi 270. Normalerweise sollte ein Navi genügen, aber ich bin mit dem Garmin vertraut und traute dem TomTom nicht so ganz. Unterwegs habe ich an für uns wichtigen Stellen mit dem Garmin Koordinaten gesammelt, die ich dann abends unter Google-Maps zu einer Landkarte verarbeitet habe. Im Nachhinein war die Entscheidung für uns gut, mit zwei Navis auf Tour zu gehen, denn ... das TomTom schickte uns nicht nur einmal, sondern mehrmals in die Irre. Oder hat es zumindest versucht! Es verlor oftmals den Kontakt zu den Satelitten im Gegensatz zum Garmin. Und es war kein Bedienungsfehler! Angeblich war die USA-Software beim TomTom die neueste. Aber unser "altes" Garmin, Software von vor 2009, zeigte uns dann die machbaren Wege schnell.. Also in kritischen Situationen haben wir uns aufs Garmin verlassen, obwohl Garmin nicht die Nebenstrecken/Backways beinhaltet. Mit Hilfe von Garmin haben wir immer schnell und sicher unsere Motels gefunden, konnten Tankstellen lokalisieren und Kilometerangaben zu unseren Zielen u.a. bekommen.

 

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!

 

 


Kostenübersicht:unsere Faustregel für Langzeit-USA = 500 € pro Woche & pro Person!

Motels km Benzin Auto/Flug/
Lebensmittel 
Eintritt Gesamt-kosten

30 Motels

- oft mit AARP-Rabatt!

ca.

15 000

km

10-12 Liter/

100 km

Holyday-

Auto:

SUV/4x4

77 Tage =

2000 €

Wechsel nach

56 Tagen:

GMC/Jeep

White Pocket

2x150 $


77 Nächte

-davon 3 

kostenlos

-Rewards-Punkte

Ø

wöchent-lich

ca. 1300 km

ca.

1500 €

Flug

2x600 €

Hin-und Rückflug

(+Um-buchung: 

Direktflug

mit

Air Berlin)

Annual-Pass:

80$ (*)


~ 4330$   

= 3330 €

 

je Nacht:  

Ø ca 58 $/

Ø ca. 45 €/

 

Kurs:

1€=

ca.1.30$

Ø

täglich:

< 200 km

Benzinau-sgaben müssen noch genauer überprüft werden!

Lebensmittel

und

Souvenirs

geschätzt:

< 20€/

Person/

täglich

~ 3080 €/

2 Personen

Aquarium

Monterey

50$/2 Pers. (ermäßigt


 

 

Tages-strecken siehe Übersichts-

tabelle

   

Sonstige:

50 $

ADAC-

Kranken-

ver-sicherung

2x90 €

 

 

3330€ - 1500€

2000€

1200€

3080€

660€

< 12 000 €/

für 2 Personen