Rückblick
12.1.22
Die letzten Tage unserer Reise, nein, die ersten Tage unserer Tour, ;-), waren komprimiert und somit auch anstrengend.
Beginnen wir mit unserer Anreise am 12.1.22 zum Flughafen Frankfurt. Da wir ein Tag später frühmorgens schon abfliegen sollten, haben wir im Flughafen-Hotel Sheraton übernachtet. Und bei
der Ankunft dort, übergab man uns jeweils einen Restaurantgutschein im Wert von 30 €. Wir rätseln immer noch, womit wir das denn verdient haben. Aber wir waren nicht die einzigen, die
einen Gutschein erhielten. Den Gutschein haben wir natürlich im dortigen Restaurant umgesetzt und vorzüglich gespeist. Ursprünglich wollten wir beim Paulaner-Bayer abends bayrisch
essen, der damit aber keine Chance mehr bei uns hatte.😉
Im Flughafen haben wir noch unseren Coronatest machen lassen (kostenlos beim Bürgertest Eco-Care), der natürlich negativ ausgefallen war. Für Portugal hatten wir Tage vorher schon im
Internet unser Einreiseformular abgegeben und für uns auch ausgedruckt, weil man das für die Einreise dringend benötigt.
Und unsere Koffer hatten wir noch abends am Check-In-Schalter abgegeben. Und "altersgemäß" baten wir für den nächsten Tag um einen Transport bis zum Gate (A40), da das weit außerhalb von Gut und
Böse liegt. Hat alles toll funktioniert. Nur, dass wir dafür sehr lange einen bestimmten Schalter suchen mussten, lass ich hier mal unerwähnt, lach.
13.1.22
Pünktlich waren wir morgens am Gate A40. Alle Passagiere mussten vor dem Abflug noch den Corona-Negativtest und auch das portugiesische Einreiseformular vorlegen. Und schon saßen wir bald
alle in der A320 Maschine. Eigentlich war sie nur halb besetzt, und so hatten Dagmar und ich jeweils eine ganze Reihe zur Verfügung. Das wünschten wir uns immer so!😄
Der ganze Flug dauerte nur 2 Stunden und 40 Minuten und war angenehm. Wahrscheinlich hat der Käpten die Abkürzung genommen. Nur beim Landeanflug auf Faro wurde es etwas holprig, weil der Wind uns
stürmisch begrüßen wollte.
Wir nahmen unsere Koffer und mussten nur noch bei der Kontrolle unsere Papiere vorlegen, dass wir keine Viren transportieren. Das so dringend empfohlene Einreise-Formular wollte man allerdings
nicht sehen. Soll uns recht sein. Aber für den Notfall hat man natürlich unsere Angaben vorliegen.
Danach ging es direkt zum Parkplatz 4, denn dort wollte man uns erwarten zwecks PKW-Übernahme. Diesmal war kein Shuttle da, aber ein kleines Gebäude, das mit zwei Personen besetzt war. Einer
davon hatte bereits unsere Unterlagen. Und so brauchten wir eigentlich nur einzusteigen und abzufahren. Vorher gab es natürlich die notwendigen Formalitäten. Wir wollten das Auto, die ihre
Euros. Man hat nicht versucht, uns irgendetwas zusätzlich anzubieten. Wir hatten doch schon fast alles 😏. Nur der Tank war nicht ganz gefüllt wie angegeben. Davon haben wir dann ein Foto gemacht
und werden das möglicherweise bei der Rückgabe vorlegen. Aber wir glauben, ein gutes Auto zu haben: Peugeot 208.
Dank Google-Maps-App fanden wir problemlos aus der Flughafenanlage heraus und machten uns auf den Weg nach Evora. (Unser Garmin scheint zu streiken...! Obwohl es neue Karten hat, auf
Portugal eingestellt ist und genug Gelegenheit hatte, die entsprechenden Satelliten zu finden.) Evora sollte über 200 km entfernt von Faro liegen im Alentejo. Liegt da auch, lach. Da hatten wir
ein Zimmer für zwei Nächte im Dom Fernando Hotel vorgebucht, weil es u.a. kostenlose Parkplätze in der Nähe hat. Ansonsten ist sind Parkplätze im Zentrum von Evora eine totale
Rarität. Unterwegs entschieden wir kurzfristig, welche Strecke wir nehmen sollten. Wir wollten möglichst Autobahn-Mautgebühren verhindern. Andererseits wollten wir auch keine Zeit
vertrödeln, trotzdem die Landschaft des Alentejo genießen. So entscheiden wir uns für einen Kompromiss und fuhren 6 € Mautgebühren auf einer Schnellstraße ab. Bei der
Vermietstation hatten wir darum gebeten, das Empfangsgerät im Auto dafür zu aktivieren, das dann automatisch die Gebühren erfasst und später über eine Kreditkarte abgerechnet
wird (Zusatzkosten: 25€). Bei den Mautstellen brauchen wir so auch keine Karten mehr zu ziehen bzw. zu zahlen, sondern können ungehindert durchfahren (grüne Markierungen).
Da unser Benzintank von Kilometer zu Kilometer leerer wurde, mussten wir doch tatsächlich irgendwo unterwegs tanken. Und da sahen wir eine Intermarche-Tankstelle, die i.d.R. erheblich preiswerter
ist als andere Unternehmen. (Gasoleo simples 95- 1,699 €) Angefahren. Zu. Mittagspause. Nee, warten wollten wir natürlich nicht. Also weiter und die nächste genommen. Mitten im Alentejo. Aber
auch dort gibt es Tankstellen 😯. Nur mussten wir diesmal je Liter 1,789 € zahlen. Aber wir konnten beruhigt weiter fahren.
Und dann kam der Gedanke auf, da wir noch voller Energie waren, heute noch die Hinkelsteine "Chromlech von Almendres" zu
besichtigen, die ca. 15 km westlich von Evora liegen. Vor Jahren haben wir sie zwar besucht, aber unsere Neugierde trieb uns dahin, um zu sehen, ob noch alle vorhanden sind 😯. Ja, es
scheint so zu sein. Die Lichtverhältnisse waren jedoch grenzwertig als wir da waren, und gezählt haben wir sie auch nicht, aber sie zu sehen, war wieder einmal beeindruckend.
Danach änderten wir spontan unseren vorgedachten Plan für den nächsten Tag, den wir eigentlich in und um Evora verbringen
wollten. Nun entschieden wir uns, am nächsten Tag nach Monsaraz zu fahren. Den Ort kannten wir noch nicht. Und die Burg dort erst recht nicht.
Bei der Ankunft im Hotel Dom Fernando, dank unserer Google-Maps-Navigation, waren wir doch müde und auch hungrig. Das Hotel bot uns noch an, am Abendbüfett
teilzunehmen (12,50€), was wir auch gerne machten. Es war leckere einheimische Kost, und auch vielfältig. Dazu dann ein einheimisches Bier...und der Tag war für uns gelaufen. Übrigens
waren fast nur Einheimische im Hotel, und das auch nur in geringer Zahl. Aber das Hotel ist gut, sauber, ...und mit Schwimmbad. Und Parkplätze sozusagen vor der Haustüre. Beim Personal mangelte
es etwas an englischen Sprachkenntnissen. Aber besser sind wir ja auch nicht, lach!
14.1.22
Nach einer angenehmen Nacht, einem guten Frühstück, fuhren wir ein Tag später morgens los Richtung Monsaraz. Wieder durch eine abwechslungsreiche Landschaft des Alentejo. Wie auch am Vortag schon, sahen wir kilometerlang (Kork-) Eichenbäume, ganze Abschnitte mit Olivenbäumen, vereinzelt
auch Eukalyptusbäume und natürlich Weinanbau in großen Mengen. Dazwischen immer wieder riesige Findlinge, die wohl eine der Eiszeiten hierher gerollt und geschoben haben muss. Und natürlich sahen
wir braune und schwarze Rindviecher, deren Produkte wir gerne schätzen. Und das gilt auch für die Hundertschaften von Schafen. Und dazwischen tauchten immer wieder Störche auf, entweder in
Gruppen , vereinzelt oder als Pärchen. Der Alentejo ist schon eine tolle Hügellandschaft, auch weil er eigentlich menschenarm ist mit nur vereinzelten Orten, aber auch eine lange Geschichte
hat. Schon in der Jungsteinzeit wurde er besiedelt. Römer, Araber und auch Christen hinterließen zahlreiche Spuren. Viele Bauten deuten darauf hin. Nicht zuletzt auch die sehenswerten Burgen aus
der nachchristlichen Zeit. Und eine dieser Burgen findet man in Monsaraz. "Monsaraz, eine alte Ritterburg, erbaut aus Schieferstein auf der Kuppe eines Hügels mit Aussicht nach Spanien, und auf das flache
weitläufige Tal zwischen den Hochebenen zu beiden Seiten der Landesgrenze, die hier im unteren Alentejo mitten durch den Stausee Barragem do Alqueva verläuft."
Wir konnten fast bis zum Eingang der Burg hochfahren und dort parken. Ein toller Ausblick von oben. Touristen? Keine da. Doch, wir! Lach. Menschenleere, enge Gassen mit holprigen Steinen
ausgelegt. Es war schon für uns ein Highlight, dort durch die Sträßchen schlendern zu können. Die Häuschen um uns herum leuchteten in ihren weißen Farben. Vereinzelt tauchte dann ein Bewohner
(Händler?) mal auf. Während der Sommerzeit muss hier der Teufel los sein. Und wir stellten uns vor, zu dieser Zeit irgendwo zu sitzen und den Blick in die Ferne zu genießen.
Aber wir hatten heute noch ein weiteres Ziel auf unserer Liste:
Cromlech von
Xerez. Allerdings sind diese Steine von ihrer ursprünglichen Fundstelle entfernt und neu aufgestellt worden.
Die völlig aus dem Rahmen der
portugiesischen Cromlechs bzw. Steinkreise fallende rechteckige Anordnung der etwa 50 kleinen Menhire um einen Größeren
beruht nicht auf einem Befund, sondern entspricht der Vorstellung ihres Entdeckers. Keiner der kleinen Steine befindet sich in situ. Der zentrale, größere phallische Menhir ähnelt anderen, allein
stehenden Menhiren wie dem Menhir von Almendres oder dem von Oteiro. Die zentrale Aufstellung erinnert an die Portela de Mogos. Die kleineren Steine wurden 1968 an einer
tiefer gelegenen Stelle gefunden und um den großen Menhir herum aufgestellt; später dann an den heutigen Standort gebracht, um sie vor der Überflutung durch den im Jahre 2002
fertiggestellten Alqueva-Stausee zu bewahren.
Anschließend fuhren wir durch ein wunderschönes "Seengebiet" wieder zurück nach Evora. Nach einer kurzen Pause gab es dann wieder das Dinner am Bufett und
dann nur noch "ab in die Koje".
15.1.22
Gestern hieß es nur noch... kurze Tour durch die enge Altstadt von Evora, sehen, ob der Römische Tempel noch da ist, ob die Kathedrale immer noch an ihrer Stelle steht und ... neu für
uns, der Besuch der Knochenkapelle. Alles noch da. Nur Lidl ist neu. Und das haben wir dann im Ort von innen besichtigt, lach!
Dann ging es mit Umwegen endlich an die Algarve, um unser Apartment dort zu übernehmen. Wir sind froh, hier zu sein!
24.1.2ß022
Was für ein Tag! Schon früh am Morgen Wolken am Himmel! Dabei hatten wir so große Pläne. Aber Travel-Mäuse lassen sich nicht erschrecken und machen das Beste aus jeder Situation. Also ging es auf
nach Fuseta. Ca. 40 km von Quarteira entfernt.-
Der kleine Fischerort (inzwischen aber zu einer Stadt groß geworden.) ist u.a. bekannt geworden durch den Krimiautor Gil Ribeiro, alias Holger Karsten Schmidt, der den Ermittler Leander Lost ordentlich wirbeln lässt. Vor wenigen Jahren bin ich zufällig als Krimifan darauf
gestoßen und war begeistert.
Da wollten wir heute wieder hin, auch, um da unser Käse-Schinken-Toast zu Mittag zu essen. In der Bar am Hafen "O Farol" gibt es das! Kennen wir doch! Ist ganz besonders lecker! Heute gönnten wir
uns aber noch etwas Besonderes: Jeder einen Medronho-Schnaps. Es war ja soooo kalt draußen. 🙄Er wird
gewonnen aus den Früchten des Erdbeerbaumes. Danach ging es uns richtig gut, lach.
Aber eigentlich wollten wir uns die Fischerhütten und die Fischerboote am Hafen ansehen. Und heute waren besonders viele Boote da!
Danach wollten wir noch einen Blick auf den Naturpark Ria Formosa werfen. Den besten und schönsten Blick erhält man natürlich, wenn man mit einem Boot
unterwegs ist und sich zwischen Sandbänken und Kanälen bewegt. Das haben wir für später geplant - voraussichtlich von Olhao aus. Wir fanden heute zwei Abzweigungen, die wir, soweit es ging,
befuhren. Und... was sahen wir dann vor uns? Flamingos! Den Schafhirten davor haben wir dafür glatt übersehen.
Nur... als ich näher heran wollte, haben sie leider den Abflug gemacht.
Aber wir wissen jetzt schon, dass wir den Naturpark in den nächsten Wochen immer wieder aufsuchen werden, weil er so riesig ist.
"Die Ria Formosa, ein international bedeutendes Feuchtgebiet, besteht aus
einem Labyrinth von Kanälen, Inseln, Sumpfgebieten und Sandbänken, das sich über eine Länge von 60 km, genauer gesagt zwischen den Stränden von Garrão und Manta Rota, an der Algarveküste
erstreckt." (Quelle)
Danach wollten wir noch einen Blick auf den Naturpark Ria Formosa werfen. Den besten und schönsten Blick erhält man natürlich, wenn man mit einem Boot
unterwegs ist und sich zwischen Sandbänken und Kanälen bewegt. Das haben wir für später geplant - voraussichtlich von Olhao aus. Wir fanden heute zwei Abzweigungen, die wir, soweit es ging,
befuhren. Und... was sahen wir dann vor uns? Flamingos! Den Schafhirten davor haben wir dafür glatt übersehen.
Nur... als ich näher heran wollte, haben sie leider den Abflug gemacht.
Aber wir wissen jetzt schon, dass wir den Naturpark in den nächsten Wochen immer wieder aufsuchen werden, weil er so riesig ist.
"Die Ria Formosa, ein international bedeutendes Feuchtgebiet, besteht aus
einem Labyrinth von Kanälen, Inseln, Sumpfgebieten und Sandbänken, das sich über eine Länge von 60 km, genauer gesagt zwischen den Stränden von Garrão und Manta Rota, an der Algarveküste
erstreckt." (Quelle)
Auf der Hinfahrt sind wir großzügig an einer der schönsten Kirchen Portugals vorbei gefahren: Igreja de São Lourenço de Almancil. Diese Kirche muss man gesehen
haben. Und das haben wir bereits mehrmals. Uns ägert es immer wieder, dass dort absolutes Fotografierverbot durchgesetzt wird. Nicht gut! Aber innen ist die Kirche wirklich eine Wucht!
Auf der Rückfahrt haben wir einen Abstecher gemacht zum Supermarkt Apolonia. Ein Supermarkt,
der Aussergewöhnliches anbietet, allerdings sind auch die Preise aussergewöhnlich ...hoch! Eigentlich fast alles doppelt so teuer als normal. Manchmal sogar noch mehr 😣. Ich suchte für meinen
Lachs heute Rettich. Und eine besondere Steaksoße. Aber leider wurde ich nicht fündig, meine Ansprüche waren wohl doch zu hoch, lach! Aber ernsthaft... hier findet man eigentlich
alles, was man anderswo nicht findet!
Morgen? Noch nicht geklärt!
31.1.2022
Was für ein Tag. Nicht immer läuft es so, wie man es sich vorstellt oder wünscht. Heute war so ein Tag.
Gestern noch hat sich bei mir eine Zahnkrone verabschiedet, die ich natürlich postwendend wieder im Urzustand haben wollte. Damit war dann auch der heutige Tag nicht mehr wie geplant
durchführbar. Aber was macht man in solchen Fällen, wenn man im Ausland ist und der eigene Zahnarzt nicht greifbar ist? Man informiert sich. Das haben wir getan. In Loule gibt es einen
deutschen Zahnarzt (Dr.Kraus), der auch heute geöffnet hatte. Also kurz überlegt und die 12 km gefahren. Dort wurden wir freundlich empfangen. Aber der Zahnarzt wollte nichts von mir wissen😏,
denn... er sei bis Juni ausgebucht. Dank der Sprechstundenhilfe empfahl man mir einen deutschen Zahnarzt in Cavoeiro (Dr. Geiger) ..., 50 km über die Autobahn von Loule entfernt. Man meldete
mich sogar dort an, damit ich auch sicher einen Termin bekam. Super Service! Das funktionierte alles top...und am Nachmittag war ich - auch dank eines deutschen Technikers- wieder im Besitz
einer (hoffentlich) beiß-sicheren Zahnkrone. Vor Ort bezahlt und damit war dann alles erledigt.
Wir hatten gestern schon überlegt, was wir denn an Plänen für heute retten konnten. Ja, wir hatten uns die Orte Carvoeiro, Ferragudo und Portimao sowieso schon ausgesucht und konnten diese drei
Orte heute auch ansteuern. Während ich/wir auf die Zahnerstellung warten mussten, besuchten wir währenddessen bereits den Boardwalk in Carvoeiro, der als ein 570 m langer Steg aus Holz besteht und einen irren
Ausblick auf den Atlantik bzw, die Felsenküste erlaubt. Von da aus fuhren wir bis Ferraguda, wieder ein besonderer Fischerort, der es wert ist, besichtigt zu werden. Vor allem die vielen Vögel (Möwen, Kormorane...) kann
man nicht übersehen, die überall am und im Wasser sich aufhalten. Heute war der Ort relativ leer, wohl wieder eine Folge von Corona, denn die Touristen bleiben oftmals aus. Wir denken, dieser Ort
ist so schön und typisch, dass man sich viel Zeit dort nehmen und unbedingt irgendwo seinen Kaffee oder seinen Snack genießen sollte. Von Ferrugudo aus sieht man im Hintergrund bereits
die Hochhäuser von Portimao. Als Kulisse bestimmt wunderschön. Nur wenn man durch die Stadt Portimao fährt, was wir heute getan haben, ist man vielleicht nicht mehr so begeistert. Überall nur enge,
unübersichtliche Straßen mit viel, sehr viel Verkehr. Aber dazwischen sieht man eigentlich an allen möglichen und unmöglichen Stellen kleine Kneipen und Cafes. Achja, auffällig waren übrigens die
Bewohner so mancher Schornsteine und Kamine: Störche.
Heute wählten wir natürlich aus Zeitgründen die schnelle und fast leere Maut-Autobahn A22 sowohl für die Hin- als auch Rückstrecke. Wir zahlten je Strecke (PKW) 1,95 €. Für den Betrag, so
haben wir heute beschlossen, werden wir häufiger diese leicht zu befahrende Autobahn nehmen, um die absolut volle und manchmal auch gefährliche 125 nicht mehr fahren zu müssen.
Morgen? Wenn nichts Unerwartetes mehr dazwischen kommt, wollen wir den morgigen Sonnentag wieder nutzen, um die Landschaft Portugals weiter zu erkunden. Allerdings ist im
Moment Sagres und Co durch unser Raster gefallen. Das werden wir später nachholen. Stattdessen haben wir uns für die Costa Vicentina entschieden, die an der Westküste Portugals liegt. Da speziell Praia da
Bordeira. Oder wir überlegen uns spontan wieder eine Änderung!?!