Oh, du fröhliche Weihnachtszeit,
voll Glanz, Magie und Heiterkeit!
Die Kerzen brennen, der Tannenbaum strahlt,
Geschenke liegen, wie’s jedem gefällt.
Der Duft von Plätzchen liegt in der Luft,
Glühwein wärmt, man singt aus voller Brust.
Die Familie lacht, es wird erzählt,
zusammen ist’s, was wirklich zählt.
Und lasst 2025 mit Freude beginnen,
mit Mut, Träumen und frischen Sinnen.
Gesundheit, Glück und viele Ideen,
sollen stets an eurer Seite stehen.
Habt ein Fest voller Zauber und Lachen,
mit schönen Momenten, die Herzen entfachen.
Ein neues Jahr, das viel Gutes verspricht,
möge leuchten wie das Weihnachtslicht!
🎅 Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr! 🎉
2024 war ein Jahr, das Deutschland in all seinen Facetten zeigte: ordentlich, chaotisch, ambitioniert – und manchmal einfach typisch deutsch. Ein Jahr wie ein Tatort: spannend, voller Wendungen und mit einem Ende, bei dem man sich fragt: „War das jetzt alles?“
Politik: Viel Lärm um alles
Die Ampelkoalition kam kaum zur Ruhe. Verkehrsminister Wissing wollte die Autobahnen noch breiter machen, während die Grünen darauf bestanden, lieber Fahrradspuren ins Weltall zu
bauen. Olaf Scholz blieb ruhig wie immer – vielleicht zu ruhig, denn niemand wusste, ob er noch da war oder einfach sehr gut verstecken spielt.
Energiekrise: Wir drehen am Thermostat
Nach dem Motto „Frieren für den Frieden“ diskutierten wir 2024 heftig über Wärmepumpen, Holzöfen und die Frage, ob man Heizungen auch mit heißem Tee betreiben kann. Die Gaspreise
stiegen, aber die gute Nachricht: Deutsche Duschen wurden effizienter – bei einer durchschnittlichen Duschzeit von 2 Minuten und 37 Sekunden.
Verkehr: Die große Baustelle
Die Deutsche Bahn versprach: „Wir werden besser!“ Und tatsächlich: Die Züge fielen nicht mehr aus – sie kamen einfach gar nicht mehr. Der BER, unser Sorgenkind, wurde zum neuen
Sommerhit, als eine DJ-Gruppe dort spontan ein Techno-Festival veranstaltete.
Fußball: Ein Jahr für die Geduld
Die Männer-Nationalmannschaft zeigte, dass sie in der Krise weiterhin Weltklasse ist – im Verlieren. Dafür überzeugte die Frauenmannschaft bei der EM mit Teamgeist und
Top-Leistung. Und in der Bundesliga? Der FC Bayern wurde Meister – Überraschung! (Nicht.)
Kultur: Hoch hinaus mit Humor
Deutschland schaffte es, bei der Berlinale den Silbernen Bären zu gewinnen – für einen Dokumentarfilm über den Kampf um Kassenbons im Supermarkt. Auf den Bühnen boomte die
Stand-up-Comedy, denn nach einem Jahr voller Bürokratie-Pannen hatten die Leute genug Stoff für Jahre.
KI in Deutschland: Viel Vorschrift, wenig Fortschritt
Während die Welt Künstliche Intelligenz feierte, fragte Deutschland erst einmal: „Ist das DSGVO-konform?“ Die KI im Bürgeramt wurde prompt abgeschaltet, nachdem sie alle Anträge
mit „Bitte wenden Sie sich an den Sachbearbeiter“ beantwortete.
Klimakrise: Sommermärchen oder Hitzehölle?
Der Sommer 2024 brachte Hitzerekorde und ein großes Thema: Klimaschutz. Während die Deutschen fleißig Müll trennten, flogen weiter unzählige Inlandsflüge. Immerhin boomte der
Verkauf von Solar-Grills – nachhaltiger Wurstgenuss auf Balkonien.
Bürokratie: Formulare für die Ewigkeit
Das neue digitale Bürgerportal sollte alles einfacher machen – und stürzte sofort ab. Die Lösung? Mehr Papierformulare. Der neu eingeführte „Service-Bot“ gab derweil standardmäßig
den Hinweis: „Bitte später versuchen.“
Fazit: Typisch Deutschland
2024 war ein Jahr, das uns forderte, zum Lachen brachte und bewies, dass wir eines immer können: uns über uns selbst lustig machen. Prost auf ein noch besseres 2025 – oder
zumindest auf eins mit weniger Warteschlangen! 🍻🎉
neu: ...anklicken, lesen und blättern -dazu rechts oben vergrößern! / Download möglich!
Dimi, Toni und Pepe hatten es sich gerade gemütlich gemacht, um ihren wohlverdienten Kakao zu genießen, als der dichte Brocken-Nebel plötzlich um sie herumwirbelte.
„Wow, das ist ja wie im Märchen!“, flüsterte Pepe und hielt sich an seinem Becher fest. Dimi jedoch sah nachdenklich aus. „Wusstet ihr, dass der Brocken früher als Hexentanzplatz bekannt
war? Besonders in der Walpurgisnacht sollen hier Hexen auf Besen durch die Lüfte geflogen sein!“ Toni grinste breit. „Vielleicht war es aber auch nur Nebel wie dieser hier. Der Brocken ist
so oft in Wolken gehüllt, dass man ihn sogar ‘Blokula’ nannte – das ist altnordisch und bedeutet ‚Nebelberg‘!“
„Blokula? Klingt eher wie eine Kaubonbonmarke!“, kicherte Pepe und steckte sich noch ein Stück von seinem Lieblingskäsebrot in den Schnabel. Doch plötzlich hielt er inne. „Wartet mal... Wo ist
mein Käsebrot hin? Es war doch gerade noch hier!“
Die drei Enten schauten sich um, aber außer Nebel und ein paar wandernden Touristen war nichts zu sehen. „Vielleicht hat eine Hexe es geklaut!“, sagte Toni mit einem Zwinkern. „Oder ein hungriger
Wanderer...“„Quatsch!“, rief Dimi. „Lasst uns einfach suchen. Hier oben gibt es viele spannende Orte – vielleicht ist es dort gelandet!“ Und so machten sich die drei Enten auf, das verschwundene
Käsebrot zu finden.
Zuerst führte Dimi die Gruppe zu einer seltsamen Felsformation namens „Teufelskanzel“. „Hier, genau an diesem Ort, sollen sich Hexen und Zauberer getroffen haben!“,
erklärte er. Toni schaute neugierig hinter einen der Felsen. „Kein Käsebrot, aber ich sehe Krümel…“ „Das sind nur Brocken von Moos!“, rief Pepe enttäuscht, während er weiter suchte. „Aber hey,
die Aussicht von hier ist toll! Man sieht fast die ganze Welt!“
Doch die Abenteuerlust ließ die Enten nicht los, und so schlug Toni vor, die „Hexenklippen“ zu besuchen – ein weiterer sagenumwobener Ort auf dem Brocken. „Hier soll es eine Höhle geben, die tief
in den Berg führt“, erzählte er. Pepe lief ein paar Schritte voraus, stolperte aber über etwas Weiches. „Ahhh, eine Hexe!“, schrie er – doch es war nur ein alter Wanderschuh. „Vielleicht hat sie
den Schuh gegen dein Käsebrot getauscht“, lachte Toni.
Nachdem sie auch die Brockenbahn-Station durchstöbert hatten, ohne das verschwundene Käsebrot zu finden, kehrten die drei Enten zum Brockenwirt zurück.
Dort saß eine ältere Dame, die einen seltsam vertrauten Geruch verströmte. „Das riecht wie... Käse?“, flüsterte Pepe. „Entschuldigung“, fragte Dimi höflich, „haben Sie vielleicht ein Käsebrot
gefunden?“ Die Dame grinste verschmitzt. „Es lag mitten auf dem Wanderweg. Ich dachte, es sei herrenlos!“ Die Enten prusteten vor Lachen. „Also doch keine Hexe!“, rief Toni. „Oder vielleicht eine
sehr nette Hexe“, sagte Pepe und bot der Dame ein Stück seiner neuen Kekse an.
Nach ihrem Abenteuer beschlossen Dimi, Toni und Pepe, dass der Brocken nicht nur ein Berg, sondern ein Ort voller Geschichten und Überraschungen war. Sie lernten, dass die Natur hier oben besonders geschützt ist, der Brocken in der DDR-Zeit ein Sperrgebiet war, und dass sich sogar berühmte Schriftsteller wie Goethe und Heine von seiner mystischen Atmosphäre inspirieren ließen. „Das Beste ist, dass wir alles zusammen erlebt haben“, sagte Pepe zufrieden, während sie den Rückweg antraten. Doch sie wussten: Der Harz hatte noch viel mehr zu bieten, und die nächste Etappe wartete schon auf sie.
Was wohl ihr nächstes Abenteuer sein wird? Bleib dabei, wenn die drei Enten sich auf den Weg zu einem neuen Ziel machen: Den sagenhaften Tropfsteinhöhlen des Harzes!
Link zum Leseheft: Enten
im Harz unterwegs (Freeware/Download möglich)
Zum heutigen Adventstag bieten wir zum Download und zum Ausdruck einen Monats-Blumenkalender an. Die gesetzlichen Feiertage sind bereits enthalten. Die letzte Seite enthält eine Tabelle, die für Termine vorgesehen ist. Der Kalender wurde von uns erstellt und ist Freeware. Viel Spaß damit!
Im Zeltlager am See passierte es
Im Zeltlager am Plätschensee war die Aufregung groß: Es sollte am Abend eine Mutprobe stattfinden! Alle Kinder waren gespannt, denn angeblich gab es einen
geheimen Schatz, der irgendwo im Wald versteckt lag. Der Schatz bestand aus einer Kiste voller Süßigkeiten, und das Zeltlager-Team hatte Hinweise rund um das Camp versteckt. Emil, Leni
und Theo, die drei besten Freunde und Hobby-Detektive, waren natürlich fest entschlossen, die Schatzsuche zu gewinnen. Als es dunkel wurde und die Taschenlampen
leuchteten, gab der Camp-Leiter Herr Behrens das Signal: „Auf die Plätze, fertig, los! Der Schatz wartet auf euch, aber passt gut auf, dass ihr euch nicht verirrt!“ Die Kinder stürzten los, aber
Emil, Leni und Theo hielten sich zurück. Sie wollten schlau vorgehen und die Hinweise mit Ruhe und Köpfchen lösen.
Die erste Spur
Am Lagerfeuer hing der erste Hinweis: „Gehe dorthin, wo die Frösche quaken und das Wasser gluckert.“ Die drei wussten sofort, dass dies den kleinen Teich a m Waldrand meinte, wo es vor Fröschen nur so wimmelte. „Los, zum Teich!“ rief Leni, und die Freunde machten sich auf den Weg. Am Teich angekommen, fanden sie an einem Baum den nächsten Hinweis: „Folge dem Weg zur alten Eiche, doch Achtung: Halte nach Spuren im Gras Ausschau!“ Also machten sie sich auf den Weg zur großen Eiche, die mitten im Wald stand. Es war stockdunkel, und das Licht ihrer Taschenlampen tanzte über das hohe Gras.
Die verdächtige Entdeckung
Plötzlich blieb Theo stehen. „Wartet mal! Da drüben im Gras – seht ihr das?“ Sie leuchteten mit ihren Taschenlampen auf den Boden und entdeckten einige zerknüllte Bonbon-Papiere. „Hier war wohl jemand etwas ungeduldig,“ meinte Emil grinsend. „Jemand hat wohl nicht abwarten können, den Schatz zu finden.“ „Aber wenn jemand den Schatz gefunden hätte, wäre er doch längst zurück im Lager, oder?“ fragte Leni skeptisch. Die Freunde sahen sich um und entdeckten frische Fußabdrücke im Gras, die zur Eiche führten. Das kam ihnen verdächtig vor – besonders, weil sie an der Eiche keinen weiteren Hinweis finden konnten.
Der geheime Verdächtige
Sie überlegten, was das bedeuten könnte, als plötzlich ein Rascheln aus einem Gebüsch neben ihnen ertönte. Emil leuchtete mit der Taschenlampe hinüber und sah eine Gestalt, die sich geduckt durch die Büsche schlich. Schnell rannten sie zum Gebüsch – und entdeckten Tom, der Junge aus der Parallelgruppe, der sich scheinbar heimlich davonstehlen wollte. „Tom!“ rief Theo, „was machst du hier? Suchst du auch den Schatz?“ Tom zuckte zusammen und wurde rot im Gesicht. „Ähm, ich hab gar nichts gemacht. Ich... äh... hab mich nur verlaufen.“ Doch Emil fiel auf, dass Tom eine kleine Schaufel in der Hand hielt. „Was hast du da?“ Tom versuchte, die Schaufel hinter seinem Rücken zu verstecken. „Ach, das ist nur... äh... nichts Besonderes!“ Die drei Freunde sahen sich an und verstanden: Tom wollte sich anscheinend den Schatz schnappen und hatte sich wohl gedacht, er könne die Süßigkeiten einfach für sich behalten.
Die Spur führt zum Boot
Leni schaute sich um und entdeckte am Boden etwas Glitzerndes. Es war ein kleiner, goldener Anhänger – und darauf war eine winzige Schatztruhe abgebildet. „Seht mal, das ist doch sicher vom Schatz!“ Tom seufzte und gab schließlich zu: „Okay, ich geb’s zu. Ich habe den Schatz gefunden und wollte ihn schnell mit einem Boot auf die Insel im See bringen. Niemand sollte ihn finden – ich wollte die Süßigkeiten ganz für mich haben! Aber das Boot ist gekentert, und jetzt ist die Kiste im Wasser.“ „Was?“ riefen Emil, Leni und Theo gleichzeitig. „Die ganze Kiste ist im See gelandet?“ Tom nickte und schaute schuldbewusst auf den Boden. „Tut mir leid. Ich wollte es nur ein bisschen spannender machen.“
Der Einsatz am See
Die Detektive beschlossen, Tom eine zweite Chance zu geben. Gemeinsam schlichen sie zum Boot, das Tom gekentert am Ufer liegen gelassen hatte. Da es zu tief im Wasser lag, schafften sie es nicht, es herauszuziehen. Doch Emil hatte eine Idee: „Wir müssen Herrn Behrens Bescheid sagen. Er wird uns sicher helfen, den Schatz zu bergen.“ Also rannten die drei Freunde mit Tom zum Camp-Leiter und erklärten die Lage. Herr Behrens schüttelte lachend den Kopf. „Na gut, dann bergen wir den Schatz gemeinsam,“ meinte er und holte eine lange Stange. Gemeinsam fischten sie die Kiste aus dem Wasser. Als sie die Schatzkiste öffneten, fanden sie die Süßigkeiten unversehrt – und Herr Behrens beschloss, dass Tom sie zum Ausgleich an alle Kinder verteilen musste. Die Detektive hatten ihren Fall erfolgreich gelöst, und am Ende konnte jeder im Zeltlager ein bisschen vom Schatz genießen.
Lösung: Tom hatte den Schatz gefunden und wollte ihn für sich behalten. Er versteckte die Kiste im See und versuchte, sie mit einem Boot zur Insel zu bringen. Dabei kenterte das Boot, und die Kiste versank im Wasser. Emil, Leni und Theo deckten das Geheimnis auf und sorgten dafür, dass alle Camper den Schatz teilen konnten.