Wo kann man 2016 relativ sicher Camping machen bzw. Stellplätze aufsuchen?
Heute haben wir unsere Busreise Irland 2015 gedanklich nacherlebt , waren und sind immer noch begeistert. Und wir haben uns heute intensiv mit den dort vorhandenen Campingplätzen (hier mit Acsi-Card) beschäftigt und auch aufgelistet. Nun überlegen wir, ob wir statt Schweden/Frankreich doch die Reise bis Irland antreten sollen .
Es ist ein tolles Land, obwohl verkehrsmäßig da schon gewisse Probleme auftreten: Anreise per Fähre, Linksverkehr und wirklich teilweise enge Straßen (und unbedingt Eurostecker notwendig).
weitere Links:
Link: Unser Bericht 2015
Link: Wild Atlantic Way
Link: Camping Irland
Link: Camping-Parks PDF
Link: Megalithkultur
Links zum Thema:
http://megalithicireland.com/ und http://www.irishstones.org
und Routenplaner Irland:http://www.maps.ie/coordinates.html
und ein Irland-lexikon.
Links:
... und außer Konkurrenz:
Im Nachhinein ist uns aufgefallen, dass wir im gestrigen Blog ein wichtiges Thema für Schweden/Skandinavien nicht berücksichtigt hatten: Steine des Nordens.
Überall findet man Steine in den vielfältigsten Formen. Eigentlich stolpert man ständig darüber: Steine als Granit, aus Sandstein oder Marmor, ganze Felsblöcke, manchmal mit Zeichnungen, Findlinge, Runen, Gräberfelder (auch "Schiffssetzungen"), oder sogenannte Steinmännchen, ...!
Die Erdgeschichte, und natürlich insbesondere die Eiszeit, haben mächtig dazu beigetragen, Skandinavien zu gestalten und zu formen. (Diesmal war der Mensch nicht am Werk...!)
Die skandinavischen Länder befinden sich auf dem westlichen Teil einer ausgedehnten kontinentalen Grundgebirgsplatte, die sich von Norwegen bis zum Ural erstreckt. Die dort an der Oberfläche liegenden Gesteine haben ein Alter von 3,5 bis 3,0 Milliarden Jahren, inzwischen durch Gletscherbewegungen blank poliert. Wer dort heute wandert, bewegt sich inmitten eines uralten, abgetragenen Gebirges.
Die letzte Eiszeit gab vor ca. 15 000 Jahren der skandinavischen Halbinsel ihr heutiges Gesicht. Eine Eisdecke bis zu einer Dicke von mehr als 2000 m Dicke bedeckte noch vor 10.000 Jahren die Landmasse. Gletscherzungen bewegten sich auf die Küste zu und formten tiefe Fjord-Täler. Im Inland schliffen die Eismassen das Land ab, es entstanden die typischen Hügellandschaften, Hochebenen und Seen. Im südlichen Küstenbereich finden sich zahlreiche Moränen, Ablagerungen des Materials, das das Eis bei seiner Bewegung mit sich führte. Nach dem Abschmelzen des Eises wurden etliche Teile Skandinaviens zunächst überflutet, bis die Landmasse, auf der nun nicht mehr das Gewicht der Eisdecke lag, begann, sich zu heben. Noch heute hebt sich das Land in manchen Teilen Skandinaviens bis zu 1 Zentimeter pro Jahr.
Und wie ist die voraussichtliche Weiterentwicklung? Ganz Europa wird in den nächsten Jahrmillionen infolge der anhaltenden Nordwärtsbewegung der Afrikanischen Platte und damit verbundener fortgesetzter Kollision mit der Eurasischen Platte (incl. Skandinaviens) überformt und umgestaltet werden. Dabei wir das Mittelmeer verschwinden. Doch, das erlebt die Menschheit nicht mehr! Bis dahin...!
Wir haben uns entschieden.
Wir reisen wieder nach Irland. Jedoch nicht mit dem Wohnmobil, sondern per Flug, Leih-PKW und B&B. Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Aber wir werden berichten!
Vorweg haben wir heute uns mal genauer die dortigen Nationalparks im Internet vorgenommen. Vier der sechs Nationalparks werden wir voraussichtlich besuchen.
Wicklow-Mountains-Nationalpark
Quelle: Wikipedia
Wir haben heute über "Echt Irland" unseren Flug, Miet-PKW und auch 15 Bett& Breakfast-Übernachtungen nach unseren Vorstellungen gebucht.
Die Übernachtungsorte haben wir auf unserer Stepmap-Karte eingetragen. Insgesamt werden wir - mit weitläufigen Abstechern u.a. zu prähistorischen Steinbauten - wohl mehr als 2000 km im Land fahren. Der Linksverkehr und auch die engen Straßen werden uns nicht daran hindern, lach! Die Hotels/Pensionen werden wir mit Koordinaten finden! Warum?
Auf dem Land, wo die Häuser oft weit verstreut sind, bestehen Adressen gewöhnlich lediglich aus dem Namen des Empfängers, dem Namen des Townlands, dem Namen der Gemeinde und dem eigentlichen Ortsnamen, gefolgt von dem Namen des Countys. Von einer Straße und Hausnummer, wie man es aus Deutschland kennt, fehlt hingegen jede Spur, ganz zu schweigen von einer Postleitzahl.
Wir haben diese Art der Reise bevorzugt, da uns die Anreise über Frankreich mit dem Wohnmobil bzw. die Anreise mit der Fähre zu umständlich und auch letztlich zu teuer war.
Link: Google-Karte Schweden
Unsere Gedanken beschäftigen sich wiederholt mit Schweden, da wir für Mai/Juni einen Wohnmobil-Aufenthalt dort geplant haben. Wir hoffen, dass die negativen Schlagzeilen über Schweden sich bis dahin beruhigt haben und wir bedenkenlos losfahren können.
Wir haben heute unsere Mäuse nach Schweden gebracht (lach, lach), die dort eine Menge wichtiger Stellplätze belegt haben. Wir haben die Koordinaten entnommen bei: http://www.husbilskatalogen.se/
Auf dieser Website findet man genauere Informationen zu den Stellplätzen.
Heute haben wir eine Tagestour in den Naturpark RIA FORMOSA (ein besonderes Lagunengebiet) gemacht. Der NP zieht sich in etwa von Faro bis an die spanische Grenze an der Küste entlang und ist auch bekannt für seine Vogelwelt.
Zuvor haben wir in Almancil die Kirche "Igreja de São Lourenço" besichtigt (Eintritt 2€ und absolutes Fotografierverbot!), deren Kacheln unübertrefflich schön sind! Danach haben wir im Süden der Stadt Faro den bekannten Strand "Praia de Faro" besucht. Anschließend ging es dann in den offiziellen Naturpark bei Olhao (Eintritt 2,50€). In Tavira wollten wir eigentlich an der Römerbrücke unseren frisch gepreßten Orangensaft trinken, fanden aber absolut keinen Parkplatz. Also gings weiter bis ins Museumsdorf Cacela Velha ( nix Eintritt!), Toller Überblick auf die Küste. Inzwischen war es nach 16 Uhr und wir traten den Rückweg durch das Gebirge an. Um kurz nach 17 Uhr waren wir wieder im Hotel. (Koordinaten folgen im ausführlichen Bericht nach unserer Rückkehr!) Ab 19 Uhr steht das Abendbuffet hier im Hotel an! Schmatz!
Was für ein Tag! 90 km Strecke durch die Bergwelt der Algarve zwischen 10 Uhr und 15 Uhr bei ca.15°C. Angefangen natürlich in Quarteira, dann bis Loule, dort den bekannten (Fisch-) Markt besichtigt und u.a. PiriPiri eingekauft. Die bekannte Kirche (0 €) dort besichtigt und dann weiter gefahren bis Querenca. In Querenca die nächste Kirche (wieder 0 €) und auch noch das kleine archäologische Museum (0 €) besichtigt. Und das alles bei Sonnenschein, obwohl für heute Regen angekündigt war. Also weiter bis zur weißen Stadt "Alte". Da mußte wieder eine tolle Kirche herhalten (1€ Eintritt) ...und ´ne Tasse Kaffee war in der Nähe auch noch fällig. Auf der Strecke angepriesene "Fontes" (Quellen) gelesen und kurzentschlossen abgebogen. Ergebnis: Es ging weiter, aber nicht mehr asphaltiert. Machte auch nichts! Machte auch nichts, dass die Straßen in den Dörfern immer schmaler wurden. Ein WoMo paßt hier wirklich nicht mehr durch! Was für eine Strecke! An zwei Wandergebieten "vorbeigefahren". Überall fleißig Koordinaten gesammelt für Interessierte!
Um 16 Uhr mit sympathischen "deutschen Kanadiern" Kaffeeklatsch im Hotel gehalten!
Der Tag begann mit kühlen Temperaturen. Also wurde nur ein Kurztrip geplant: Albufeira. Nicht weit von Quarteira entfernt. Sehenswert ist dort die Altstadt, die allerdings nur aus engen Gassen besteht. Aber da quetschen sich dann die PKW`s durch. Und wir mit dabei. Mittendrin! Darüberhinaus ist Albufeira natürlich eine Einkaufsstadt: Lidl, Aldi u.a. lassen grüßen. Auch SP/CP dort!
Und wir haben natürlich dort zwei Strände angesteuert: Falesia und Gale sind die beiden äußeren Strände der Stadt. Wir haben rauschende Meereswellen, brökelnde Felsen und auch blühende Pflanzen bewundert.
Wir hatten uns vorgenommen bis Portimao zu fahren. Ist uns auch gelungen. Ein Ziel war auch eine kleine "Knochenkapelle" in Alcantarilha. 1500 Totenköpfe findet man dort aufgereiht. Nein, wir haben nicht nachgezählt.
Den ersten größereren Stopp machten wir an der Küste/am Strand "Praia de Pera". Toller Sandstrand, zahlreiche Fischerboote... und ein inoffizieller Stellplatz für WoMos. Aber wir wollten mehr sehen.
Auf zum Praia "Marinha" .Spitzenmäßiger Überblick über das Meer. Kleiner Spaziergang in "schwindelnden Höhen" mit Blick auf Felsen und Felsbogen. Dazwischen klitzekleine Boote. Und in der Nähe wieder... WoMos!
Aber es war noch nicht unser Endziel. Also weiter bis Portimao, eine absolute Touristenstadt. Auch heute, obwohl hier noch keine wirkliche Saison ist: Menschenmassen! Trotzdem hat der dortige Strand "Praia da Rocha" was: nämlich tollen Strand mit farbenfrohen Felsen und mittendrin auch noch Kneipen diverser Niveauunterschiede. Hier wäre unsere Tasse Kaffee fällig gewesen. Doch die wollten wir auf der Rückfahrt in einem besonderen Lokal einnehmen. So auch geschehen im BIERGARTEN Vila Vita in Porches. In Porches hatten wir auf der Hinfahrt auch schon gehalten, um dort die bekannten Keramikarbeiten zu bestaunen. Insgesamt wieder ein gelungener Tag!
Hinweis: Einige Stellplätze haben wir unterwegs gesehen und koordinatenmäßig erfaßt. Dazu sechs Fotos. Viele Plätze sind inoffiziell, In der Regel sind diese Plätze spottbillig [ ~2€] , Aber auch die offiziellen (meist mit Strom) Plätze sind sehr preiswert [~5€) . Später dazu mehr!
Kurzentschlossen fuhren wir nach dem Frühstück los, um zwei bedeutende Kulturstätten zu besuchen. Nahe der Ortschaft Alcalar kann eine jungsteinzeitliche Nekropole besichtigt werden (Eintritt 2€/heute frei). "Nach einer umfassenden, originalgetreuen Restaurierung kann das seit 1910 als Nationales Denkmal eingestufte Tholos Nr.7 (Grab) seine fünf Tausende Jahre alte Geschichte jedem Besucher erzählen". Anschließend hatten wir uns vorgenommen, die "VILA ROMANA da Abicada" aus dem 1.-4.JH. zu besichtigen. Doch finden konnten wir sie nirgendwo! Also ließen wir es sein. Also, was tun? Hoch zur Serra de Monchique! Und das haben wir nicht bereut. Im Gegenteil! Wir haben oben in der ausgeprägten Hügellandschaft einen wunderschönen Rundtrip gefahren, der uns mit seinen Eukalyptusbäumen und Korkeichen fasziniert hat, Zurück ging es wieder einmal durch die engen Gassen so mancher kleiner Orte. Nix für Mobilisten! Da ist kein oder nur bedingtes Durchkommen für manche "Tonner" angesagt. Tolle 190 km!
Link: Römische Ausgrabungen Portugal Link: Weltkulturerbe in Portugal Link: Campingplätze Algarve u.a.
Überfliege die Algarve... (Klick Bild an, beachte die Hotels nicht!)
Ein Tag des Ausruhens in Quarteira. Aufenthalt im Hotel, am Strand und drumherum. Portugiesischen Kaffee und Bier genossen. Das Abendessen kommt noch (ist immer spitzenmäßig in unserem Hotel!).
Am Wochenende ist hier immer viel Betrieb, denn alle Portugiesen sind unterwegs, die Touristen sowieso! Wir eingeschlossen.
Morgen fahren wir bis Evora, ca. 3 Std, Autofahrt von hier aus. In Evora möchten wir Kirchen und "altes Gerümpel" gucken! Dort haben wir vorsorglich ein Hotel für eine Nacht angemietet. Es könnte also sein, dass wir möglicherweise morgen keinen Kurzbericht hier einstellen - aus Zeitmangel. Vielleicht auch übermorgen noch nicht...?! Aber dann wieder :-)!
Rückblick:
Frühzeitig hatten wir uns das Ziel EVORA (Unesco Welterbe) ausgesucht. Eine Entfernung von knapp 300 km von Quarteira aus. Wir konnten weite Teile der Schnellstraße IP2 befahren, keine Mautgebühren! Unterwegs haben wir in Beja Stopp gemacht, um uns einige Sehenswürdigkeiten anzusehen. Zwei Kapellen konnten wir bestaunen (0€ Eintritt). Der Ort selbst ist natürlich wieder mit einer Burganlage und sehenswerten Kirchen/Museen ausgestattet. (Montags haben die Museen in Portugal geschlossen.) Weiter ging es über Portel (große Burganlage und wieder sehr, sehr enge Straßen) bis nach Evora. In Evora haben wir erst das Hotel innerhalb der Stadtmauern aufgesucht (mußten Tiefgarage anmieten - 6 €- da es eigentlich im Stadtinnern keine freien Parkplätze gibt. Dann hatten wir vor, uns bestimmte Dolmen anzusehen, der Weg dorthin war für uns heute nicht befahrbar. Also zu den Menhiren. Wieder über Schotterwege, aber gut befahrbar. Die Menhire von Almendres sind lohnenswert! (kein Eintritt) Koordinaten: folgen. Abends dann nur noch eine kurzer Gang ins Zentrum und bis zur Kathedrale. (Achja, die Orte hier kann man nur mit festen Schuhen "begehen" wegen des unebenen Kopfsteinpflasters!!!) Nach dem Frühstück, ein Tag später, führte uns der Weg direkt zur Kathedrale - max. 4,50€ Eintritt- (Koordinaten: folgen). Haben sogar gegen Erwarten einen freien Parkplatz nahebei gefunden. Tolle Kirche, toller Kreuzgang! Die Turmbesteigung haben wir uns erspart :-)! Danach haben wir uns die Igreja de Sao Joao Evangelista angesehen und nur noch wegen der Schönheit gestaunt! (Vgl. Almancil-Kirche!) Natürlich haben wir uns auch den römischen Tempel angesehen..., vieles aus Zeitmangel aber nicht ansehen können., beispielsweise u.a. die "Knochenkapelle. Man benötigt für diese "lebendige" Stadt einfach mehr Zeit!
Die Rückfahrt führte uns über Serpa. Wieder ein interessanter Ort! Weiter über Mertola durch ein wunderschönes Naturschutzgebiet.
Ausführliche Infos demnächst unter Portugal 2016.
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Kathedrale in Evora: Eintritt max. 4,50€ incl. Kreuzgang, Turmbesteigung, Museum und natürlich Kathedrale!
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89vora
http://www.portugal-live.com/de/portugal/evora/sehensw%C3%BCrdigkeiten.html
Heute war/ist unser erster wirklicher Regentag. Und es ist kalt. Mit M. und H. fuhren wir deswegen nach Estoi, um dort den kleinen Palast, eine heutige Pousada, zu besuchen. Lohnenswert. Kein Eintritt. Koordinaten: N 37°05'49.5" W007°53' 44.8".
Eigentlich wollten wir nahe dabei auch die Ruinen einer "römischen Villa" Milreu besuchen, aber das war bei dem Wetter nicht möglich. Holen wir nach. Stattdessen sind wir in eine urige Kneipe und haben dort einen kleinen Sandwich-Happen mit einer großen Karaffe Wein zu uns genommen. Mal sehen, wie der Tag weitergeht...!
Heute war für uns ein geruhsamer Tag. Wir haben uns aber durchgerungen, in Vilamoura mit M. und H. die irische Kneipe zu besuchen und dort einen portugiesischen Kaffee zu trinken. Anschließend noch ein kurzer Einkauf in "Continente", um eine bestimmte Salatsoße zu kaufen, die es in Deutschland nicht gibt.
Beschäftigt haben wir uns heute darüberhinaus mit den Internetbedingungen hier in Portugal. Dazu haben wir drei Links angegeben. Generell sind die Internetverbindungen sehr gut. Die meisten Hotels/Lokale haben kostenloses Internet. Natürlich auch Mc Donald! Wer allerdings als Mobilist unterwegs ist ... sollte sich informieren.
Kurzentschlossen heute wieder nach Estoi gefahren, ca. 25 km von Quarteira entfernt, um dort nochmals die Pousada (auch kleines, exclusives Hotel) zu besichtigen, denn letztens hat es ja nur geregnet und machte eine Besichtigung fast unmöglich. Heute haben wir das intensiv nachgeholt und insbesondere die vielen Kachelmotive bewundert. Vorher hatten wir uns allerdings die Römische Ruine Milreu "vorgenommen´", auch ein Highlight hier an der Algarve. Ja, und danach sind wir ohne Absicht und eigentlich ungewollt in einem Buffet-Restaurant gestrandet. Uns trieb die Neugierde, nicht der Hunger, auch nicht der Appetit. Aber es war eine positive, preiswerte Überraschung. Ob wir heute Abend in unserem Hotel noch das Abendbuffet genießen können, steht zurzeit wirklich in den Sternen.
Römische Ruine Milreu: 2€ Eintritt - N37°05'41.5" W007°54'16.5"
Pousada Estoi: Lat: N 37 05.799 Long: W 7 53.731 (auch Hotel) Kein Eintritt.
Buffet Brasas & Vinhos, nahe Almancil: 9.90 € + Getränke (Kaffee incl.) N37°05'05.0" W008°01'15.5"