Links:
https://tourismus.duderstadt.de/
https://www.harzinfo.de/urlaubsorte/duderstadt
https://www.unser-stadtplan.de/stadtplan/duderstadt/kartenstartpunkt/stadtplan-duderstadt.map
PDF-Download:
https://www.fachwerk5eck.de/wp-content/uploads/2018/01/Broschuere_download_150dpi.pdf
https://www.fachwerk5eck.de/wp-content/uploads/2020/06/Webversion-Resief%C3%BChrer-FW5E.pdf
Youtube:
Vor Tagen haben wir Duderstadt besucht. Eine tolle Stadt.
Eine Stadt außerhalb des Harzes, aber eigentlich mit der Nase am Südrand des Harzes dran. Eine Stadt, die mit etwa 600 farbenfrohen Fachwerkhäusern punktet und sich auszeichnet durch ein geschlossenes Stadtbild. (siehe Download Flyer!) Schmuckvolle Fassaden, jede für sich ein kleines Kunstwerk, sind Zeugen einer großen Vergangenheit. Ornamente, Figuren und Inschriften lassen Geschichte hautnah erleben! Im Innern der Altstadt liegen zwei bedeutende Kirchen, die St.-Cyriakus-Kirche und die St.-Servatius-Kirche, die mit ihren Türmen aus dem Stadtbild herausragen. Und mitten im Stadtkern liegt ein sehenswertes Rathaus, das von drei Ecktürmen gekennzeichnet ist. Die 1700 m lange Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert bildet mit dem Wall, den Wallanlagen und den Warten ein mittelalterliches Befestigungssystem und umrundet die Altstadt.
Gelegen im Eichsfeld (Reisebericht!), einer 1100 Jahre alten Kulturlandschaft mitten in Deutschland, ist Duderstadt bequem über die A7 und die A 38 erreichbar.
Duderstadt liegt im Untereichsfeld im südlichen Harzvorland nahe der Landesgrenze zum Freistaat Thüringen. Wegen seiner fruchtbaren Böden wird das Umland bereits seit dem Mittelalter auch als Goldene Mark bezeichnet. Etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadt liegt das thüringische Ohmgebirge, rund 20 Kilometer nordöstlich der Harz. Durch die Stadt fließen die Flüsse Hahle und Brehme. (Quelle)
Rund um Duderstadt kann man viel besichtigen: z.B. das Grezlandmuseum, ... oder das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum oder auch die Rhumequelle ,
die eine der größten Karstquellen Europas ist. Versickerndes Vorharzwasser tritt hier im "Rhumesprung" wieder zu Tage. Je nach Jahreszeit quellen bis zu 5000 Liter Wasser pro Sekunde aus dem Erdreich. Ein Teich bildet sich und wasserreich fließt die Rhume dann mit etwa 8°C frischem und glasklarem Wasser in Richtung Rhumspringe zur Leine weiter. (Quelle)