Die Lausitz unterteilt sich in zwei landschaftlich völlig unterschiedliche Teile, die Ober- und Niederlausitz.
Die Niederlausitz ist größtenteils ein Tiefland, das ursprünglich von ausgedehnten Mooren, Bruchwäldern und Buchen-Eichenwäldern bedeckt war. Die Oberlausitz führt vom Oberlausitzer Heideland nördlich von Kamenz, Bautzen und Görlitz über das Oberlausitzer Gefilde sowie dem Oberlausitzer Bergland (etwa südlich der Linie Bischofswerda – Löbau) bis hoch zum Lausitzer Gebirge mit dem Zittauer und dem Jeschkengebirge. Ausgewiesene Naturparks sind der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und das Zittauer Gebirge. Das Lausitzer Seenland und die existierenden Schlösser und Parks bilden eine Basis für den Tourismus in der Lausitz.(Wikipedia als Quelle)
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https://www.lausitz.de/de/tourismus/lausitzer-landschaften.html
In der Lausitz leben die Sorben/Wenden, die zu den vier bodenständigen anerkannten Minderheiten in Deutschland gehören. Sie haben sich trotz aller Widrigkeiten ihrer Geschichte ihre nationalen Eigenheiten erhalten. Dazu gehören die Sprache, die Lebensweise, Bräuche und Traditionen, Folklore mit Dudelsack, dreisaitiger Geige, Volkstanz und -gesang und die sorbische/wendische Küche mit ihren regionaltypischen Gerichten.
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